2. Wahlgang Nominationsversammlung FDP Glarus Nord

Auf Grund der bekannten Resultate aus dem ersten Wahlgang und nach eingehenden Beratungen entschied die Mitgliederversammlung, nach dem Rückzug von Dirk van Vliet, mit den bisherigen Kandidierenden in den zweiten Wahlgang zu ziehen.



Cornelia Schmid (FDP) kandidiert zusammen mit Parteikollege Roger Schneider auch im 2. Wahlgang für den Gemeinderat Glarus Nord (Bild: ehuber)
Cornelia Schmid (FDP) kandidiert zusammen mit Parteikollege Roger Schneider auch im 2. Wahlgang für den Gemeinderat Glarus Nord (Bild: ehuber)

Die im Café Zigerribi in Oberurnen versammelten FDP’ler, diskutierten und bilanzierten über Gewählte und (noch) nicht Gewählte. Die erste zu entscheidende Frage, wer geht in den zweiten Wahlgang als Gemeindepräsident? Dirk van Vliet erklärte einleitend, dass er seine Kandidatur zurück ziehe und somit den Weg frei macht, Martin Laupper, durch die Partei als bestens geeigneten Gemeindepräsident für den zweiten Wahlgang zu portieren. Zweites Traktandum war die Entscheidung betreffend den Gemeinderatskandidierenden.

Nachdem Cornelia Schmid, wie auch Roger Schneider bestätigten, dass sie ihre Kandidaturen aufrecht erhalten wollten, wurde die Versammlung aktiv. In der Folge wurden viele Prognosen, Szenarien und Wägbarkeiten ausgetauscht. Einstimmig wurde votiert, dass es unbedingt eine gut qualifzierte Frauenvertretung braucht. Moniert wurde, dass mit den zwei bisherigen Gemeindepräsidenten ausreichend Erfahrung im neuen Gremium vertreten sind und deshalb unbedingt dafür gesorgt werden muss, dass neue Kräfte ans Werk gehen können. Die abschliessende Abstimmung ergab, dass die FDP Glarus Nord die bisherigen Kandidaten ins Rennen um die verbleibenden drei Gemeinderatssitze schickt.