1985 folgte eine Erweiterung um 20 Plätze, wobei nochmals 4'800 Fronarbeitsstunden geleistet wurden. 2003 kam ein Anbau mit neuer Küche und einem Seminarraum dazu. Weitere 1'200 Fronarbeitsstunden kamen dabei zusammen.
Das Haus wird seit der Eröffnung von Freiwilligen verwaltet und betrieben. Es muss sich selbst erhalten, Gewinne werden keine ausgeschüttet.
In der Nacht vom 27.Januar auf den 28.Januar wurde die 200'000 Übernachtung erreicht. Zu Gast war das Skilager der Oberstufe Rapperswil – Jona. In einem vom Skihaus spendierten und von der Skischule Elm am 28.Januar durchgeführten Ski-und Snowboardrennen wurde ermittelt, wer diese Jubiläumsübernachtung erschlafen hatte. Erst beim Absenden um 16.00 wurde im Beisein von Bruno Landolt, Direktor der Sportbahnen und Beat Elmer, Vizepräsident von Elm –Sernftal Tourismus die Katze aus dem Sack gelassen. Es gewann Salome Frei. Mit einem Privatskilehrer der Skischule darf sie zu zweit einen ganzen Tag das Skigebiet Elm geniessen. Joel Fäh mit einer Nacht weniger erhielt zwei Tageskarten und einen Essensgutschein für die Munggehütte. Eine Nacht zuviel hatte Nadine Wagner, die zwei Tageskarten mit- nehmen durfte. Alle Tageskarten übrigens gesponsert von den Sportbahnen Elm. Wer nicht zu den glücklichen Gewinnern gehörte durfte sich mit einem „Beggeli“ trösten.
Zum Schluss überreichte Beat Elmer der Schule Rapperswil – Jona den grossen Bildband des Landesplattenberges Engi und dankte dem Verwalterpaar Vreni und Christoph Daum für die nunmehr 33 - jährige Betreuung des Skihauses. Die flüssige Form des Dankes werden die beiden in den bald folgenden Skiferien im Skihaus geniessen.
Die AG Möbelfabrik Horgenglarus zieht in die ehemalige Wolltuchfabrik Hefti in Hätzingen um
