300 Fairtrade-Rosen für einen guten Zweck

Der ökumenische Rosenverkauf am Glarner Rathausplatz hat mittlerweile Tradition. Rund 25 Freiwillige arbeiten jedes Jahr aktiv daran mit, dass alle 300 Fairtrade-Rosen für einen guten Zweck verkauft werden können. Das war auch am vergangenen Samstag auf dem Glarner Rathausplatz wieder so.



P Aebli und M Heer Rosenverkauf 2023 (Bilder: zvg)
P Aebli und M Heer Rosenverkauf 2023 (Bilder: zvg)

Prominente Unterstützung gab es dabei von Glarner Politikern, die fleissig beim Verkauf unterstützten. Regierungsrat Kaspar Becker trat gleich eine doppelte Schicht an: Zuerst verkaufte er Rosen in Ennenda, dann vor dem Glarner Rathaus. Und Nationalrat Martin Landolt machte dieses Jahr das Dutzend voll: Das war seine zwölfte Teilnahme an der Rosenaktion. Auch Ständerat Mathias Zopfi, Regierungsrat Markus Heer und der Glarner Gemeindepräsident Peter Aebli verkauften bei strahlendem Sonnenschein die Fairtrade-Rosen. Die Schülerinnen und Schüler des Religion-Unterrichts der evangelisch-reformierten und katholischen Kirchgemeinden waren ebenso tatkräftig für den guten Zweck tätig.

Der traditionelle Rosenverkauf findet schweizweit im Rahmen der Ökumenischen Kampagne statt. An mehr als 300 Standorten in der Schweiz wurden dieses Jahr über 60 000 Rosen verkauft. Durch den Verkauf werden Menschen im globalen Süden in ihrem Recht auf Nahrung gestärkt.

Ein herzliches Dankeschön an alle Freiwilligen, die rund um den Rosenverkauf aktiv waren!