34 kamen zur Orientierung der Freizeitgärtner

20 Freizeitgärtner aus Ennenda, 12 aus Netstal und 2 aus Riedern erschienen zum Orientierungsabend des Vereins Freizeitgärten Glarus im «Schützenhaus».



Vereinspräsident Roli Gisler (links) und Gemeindevertreter Christoph Zwicky orientierten die Freizeitgärtner aus Ennenda
Vereinspräsident Roli Gisler (links) und Gemeindevertreter Christoph Zwicky orientierten die Freizeitgärtner aus Ennenda

Nach einer kurzen Orientierung über die Entstehungsgeschichte erläuterte VFG-Präsident Roli Gisler, Riedern, welche Aufgaben der Verein erfüllt und was er für seine Mitglieder organisiert. Er sei ein Bindeglied zwischen den Freizeitgärtnern und der Gemeinde. Die Platzchefs seien dabei Anlaufstelle für Auskünfte aller Art. Zudem unterhalte der Verein eine Homepage www.vfg-glarus.ch.

Was geschieht in Zukunft?

Mit Spannung erwarteten die Anwesenden, was Christoph Zwicky von der Fachstelle Freizeit und Sport der Gemeinde Glarus zu sagen hatte. Nun, Konkretes liegt noch nicht vor. Aber, das war allen klar, die Pachtbedingungen und die Gebühren müssen in Zukunft vereinheitlicht werden. Die Unterschiede sind heute noch gross, aber Lösungen können gefunden werden, denn einiges hat sich vor allem in der bisherigen Gemeinde Glarus bestens bewährt. Eine Kostenexplosion wird es wohl keine geben, dafür werden nicht zuletzt die Vertreter des VFG sorgen. Aber einheitliche Pachtbedingungen und Chancengleichheit werden angestrebt.

Viele Fragen zu den Themen Neuvermietungen, Wartelisten, Wasserzufuhr und natürlich zu den zukünftigen Kosten wurden gestellt und, sofern bereits möglich, beantwortet. Erfreulich für den Verein Freizeitgärten Glarus war die Tatsache, dass sich bereits neue Mitglieder aus Netstal und Ennenda eingeschrieben haben und dass man nach der Suche neuer Platzchefs schon teilweise fündig geworden ist.