466 Kinder kämpften für ihre Jugendriege

Bei sehr guten Bedingungen und einer ausgezeichneten Organisation wurden am Sonntagmorgen Gruppenwettkämpfe und am Nachmittag eine Américaine durchgeführt und die schnellsten Jugeler ermittelt.



Teilstrecke der Américaine mit Weichsprungmatten als «Hindernis». (Bild: r.etter)
Teilstrecke der Américaine mit Weichsprungmatten als «Hindernis». (Bild: r.etter)

Bei den Gruppenwettkämpfen war Vielseitigkeit gefragt, sei das nun beim Werfen und Fangen, Kugelstossen, Ball-Zielwurf, Pendelstafette, Hochsprung oder Unihockeyparcours. Wichtig ist bei einem Jugendturnfest, dass sich alle für die Riege einsetzen und dass auch weniger Starke in der Gruppe mittun können. Hauptfigur in der Jugi ist der Leiter, Frauen und Männer, die die Kinder richtig motivieren und führen.

Spannende Américaine am Nachmittag

Auf dem Turnplatz hatten die verschiedenen Riegen einen Ablöselauf mit je acht Teilnehmern zu absolvieren, bei dem die Teilstrecken mit einfachen Hindernissen «garniert» waren. Viel Spannung und damit Stimmung kam bei den Kindern und den vielen Zuschauern an den Seitenlinien auf. Auch die jahrgangweisen Finalläufe für den schnellsten Jugeler unseres Kantons verliefen äusserst spannend, mit zum Glück meist klaren Siegern. Pech für die Organisatoren war, dass nach den Finals der Mädchen es heftig zu regnen begann, dann aber zum Glück rasch wieder aufhörte und damit die Knabenfinals problemlos über die Bühne gebracht werden konnten.