Kaum eine andere Band dominierte die Hitparaden der Siebziger- und der frühen Achtzigerjahre des 20. Jahrhunderts mehr als ABBA. Mit mehr als 370 Millionen verkauften Tonträgern gehören ABBA zu den kommerziell erfolgreichsten Gruppen der jüngeren Musikgeschichte. Der internationale Durchbruch gelang 1974 mit dem Sieg beim Eurovision Song Contest mit dem Titel «Waterloo». Mit «S.O.S» und «Mamma mia» lancierten sie kurz darauf bereits die nächsten Top-Ten-Hits in Europa, bevor «Dancing Queen» im April 1977 die Nr. 1 der US-Amerikanischen-Hitparade eroberte. Nach 10-jährigem Bestehen trennten sich Ende 1982 die Wege der Bandmitglieder.
«ABBArtig», die Cover-Version aus der Innerschweiz begeistert
Nach dem dritten Besuch des ABBA-Musicals «Mamma mia» entschloss sich «mash»-Gitarrist Steph, dass die Zeit reif ist für einen schweizerischen Ableger des inzwischen kultgewordenen Schwedenvierers.
Auf der Suche nach weiteren Verrückten scharte er eine Truppe aus gestandenen und neu berufenen Innerschweizer Musikern um sich, mit dem Ziel, die Musik von ABBA live und möglichst originalgetreu wiederzugeben. Die Songs wurden so arrangiert, dass sie in der klassischen Bandbesetzung gespielt werden können und trotzdem nicht zu weit vom Original abweichen. Im Gegensatz zu anderen ABBA-Coverbands verzichtet «ABBArtig» jedoch bewusst auf Playback.
Klassiker wie «Mamma mia» oder «Dancing Queen» fehlen nicht. Aber auch eher unbekannte ABBA-Songs finden den Weg ins Repertoire. Lassen Sie sich von «ABBArtig» verzaubern!
Musikalisch ins Weekend mit «Weekaend und Band»
