«Mash»-Gitarrist Steph verstand es, aus gestandenen und neu berufenen Innerschweizer Musikern eine bemerkenswerte Formation zu gründen, welche sich zum Ziel gesetzt hat, die Musik von ABBA live und möglichst originalgetreu wiederzugeben. Die Songs wurden so arrangiert, dass diese in der klassischen Bandbesetzung gespielt werden können und trotzdem nicht zu weit vom Original abweichen. Im Gegensatz zu anderen ABBA-Coverbands verzichtete «ABBArtig» jedoch bewusst auf Playback. Klassiker wie «Mamma mia», «Honey honey», «Fernado», «I do. I do, I do ... » «Chiquitita», «Souper Trouper» oder «Dancing Queen» fehlten nicht. Aber auch eher unbekannte ABBA-Songs fanden den Weg ins Repertoire.
Glarner für Award nominiert


