ACS-Fahrtraining in Dijon

Egal ob Wiederholungstäter oder Erstteilnehmer. Es galt, die gesamte Strecke Stück für Stück kennenzulernen. In Abschnitten unterteilt wurden einzelne Passagen in Kleingruppen immer wieder abgefahren.



ACS-Fahrtraining in Dijon

Tempoeinschätzung, wann bremsen, wie die Kurve anfahren, wann wieder beschleunigen, wie komme ich am schnellsten aus der Kurve wieder heraus, aber auch wie sitze ich richtig im Auto, Position meiner Arme, Sitzstellung usw.: Nach kurzer Eingewöhnungszeit ging es richtig zur Sache. Grenzen wurden gesucht, sowohl die eigenen wie auch die des eigenen Fahrzeuges.

Die Instruktoren vermittelten den Teilnehmern die Kniffe der Profis. Entscheidende Bewegungsabläufe, das Richtige und vor allem sichere Verhalten auf der Strasse, sowie die besten Linien auf der Rennstrecke wurden geübt.

Beim freien Fahren am Nachmittag konnte alles Gelernte direkt auf der Strecke angewendet und verbessert werden. Die eigenen Fortschritte zu spüren, es geht bei jeder Runde etwas schneller, sicherer und es macht immer mehr Spass. Von packenden Zweikämpfen, über schnelle Fahrten auf der Ziehlgeraden bis zum genauen anbremsen und wieder beschleunigen war es harte Arbeit auf der Rennstrecke.

Mit Sicherheit Fahrvergnügen, das ist es, was der ACS den Teilnehmern des Fahrkurses verspricht. Ein Versprechen, das auch absolut eingehalten wurde.

Rückblickend kann gesagt werden: Ein Tag Fahrspass auf einer schönen Rennstrecke in Frankreich. Heil gebliebene Fahrzeuge und wiederum gute Freundschaften und neue Bekanntschaften von autoverückten Pilotinnen und Piloten.

Und weil es so schön war, steht schon bei vielen fest: «Ich werde im 2015 zum Wiederholungstäter, wenn die Start-Fanfare in Dijon ertönt.»