Alterszentrum Schwanden mit neuem Betriebsleiter

Das Alterszentrum hat mit «Schwanden im Alter» nicht nur einen neuen Slogan, es hat mit Beat Meier auch einen neuen Betriebsleiter. Am Vorstellungs-Brunch vom Samstag konnten Glarner/-innen mit den Neuen aus der Führungscrew auf Tuchfühlung gehen.

 



Die drei Neuzugänge in der Führungscrew des Alterszentrums Schwanden: (v.l.n.r.) Christoph Bächtiger
Die drei Neuzugänge in der Führungscrew des Alterszentrums Schwanden: (v.l.n.r.) Christoph Bächtiger

Alle waren sie dem Sammelruf gefolgt, die Cafeteria des Alterszentrums war schon früh voll besetzt. Neben den Bewohner/-innen sassen da ein Grossteil des Personals wie auch viele Personen aus der Altersarbeit – so unter anderen der Heimleiter aus Linthal und die Vertreterinnen von Spitex und Pro Senectute. Alle wollten sie den neuen Betriebsleiter des Alterszentrums, Beat Meier, persönlich kennen lernen.

Nach dem ersten Service – mit Kaffee und Frühstücksleckereien vom Buffet – wurden die drei neuen Mitglieder der Führungscrew willkommen geheissen. Die kurze Vorstellung übernahm Hans-Ruedi Zopfi, Präsident der Altersheimkommission. Er verwies in seiner Ansprache auf den neuen Slogan des Zentrums: «Schwanden im Alter» und kam dabei auf die Bedeutung des Wortes Slogan zu sprechen. Es leitet sich von einem schottisch-gälischen Ausdruck ab, bestehend aus sluagh – Volk und gairm – Ruf. Ein Slogan ist damit der Sammelruf der Clans.

Die verantwortungsvolle Stelle des Betriebleiters hat in Schwanden seit dem 1. September Beat Meier übernommen. Er tritt die Nachfolge von Richard Lendi an. Als Leitung der Hauswirtschaft – ebenfalls seit dem 1. September – konnte Zopfi Frau Monika Schweizer begrüssen. Bereits seit drei Monaten im Amt ist Christoph Bächtiger. Er wurde auf die neu geschaffene Stelle eines Leiters Finanz- und Rechnungswesen/Administration berufen.
Im Anschluss stellte sich auch Betriebsleiter den Anwesenden vor, dann konnte man – bei Föhn sogar auf der Sonnenterrasse draussen – sich das Frühstücksbuffet von Küchenchef Ferdinand Walter und seiner Crew munden lassen.