Arbeiten im vollen Gang

Um die vorgegebenen Ziele der Vorburg Oberurnen zu erreichen, liegt noch ein weiter Weg vor uns. Doch ein weiterer Meilenstein ist gesetzt.



Vorburg Oberurnen. (Bild: zvg)
Vorburg Oberurnen. (Bild: zvg)

Während zwei Wochen waren zwei Zivilschutzeinheiten unter der Leitung von Sven Feldmann und Markus Landolt, Oberurnen, bei der Vorburg am Arbeiten. Der Fussweg quer durch den Wald wurde so erstellt, dass man in Zukunft darauf auch Material transportieren kann. Die Vorburg befindet sich in einem sehr schlechten Zustand. Immer wieder fallen Steine aus der Mauerkrone. Diese Mauerkrone wurde gereinigt und für eine Sanierung vorbereitet. Im Innenhof der Vorburg wurden Baumstrünke ausgerissen, ebenfalls wurden die vielen Brombeerstauden und das viele Unkraut entfernt. Ein herzliches Dankeschön an die zwei Einheiten des Zivilschutzes sowie den Angestellten der Gemeinde Oberurnen unter der Leitung von Urs Suter. Bedanken möchten wir uns aber auch bei den umliegenden Bauern. Sie gaben grünes Licht, damit auf ihren Liegenschaften gefahren und gebaut werden konnte. Ein weiterer Dank gilt auch Ernst Küng und Thomas Hunold, die während der Abwesenheit des Stiftungsratspräsidenten die Arbeiten vor Ort kontrollierten und auch neue Ideen einbrachten.

Die Arbeiten sind noch lange nicht abgeschlossen. Wichtige Schritte in den nächsten Monaten sind die Sicherheit bei der Vorburg zu gewährleisten und Vorbereitungen zu treffen, um Wasser zur Ruine zu bringen.

Ohne die Hilfe vieler Vereinsmitglieder, die immer wieder tatkräftig zum Gelingen dieser Arbeiten beitragen, würde gar nichts geschehen. Aber auch den vielen Sponsoren, die mit ihrer finanziellen und materiellen Unterstützung mithelfen, möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.

Wir sind weiterhin auf Unterstützung angewiesen. Schauen Sie doch einfach mal rein unter <link http: www.provorburg.ch>www.provorburg.ch. Vielleicht packt auch Sie der Vorburgvirus. Es würde uns freuen, Sie in unserem Verein begrüssen zu dürfen. Für nur 50 Franken im Jahr tragen Sie viel dazu bei, ein Stück Glarner Geschichte zu erhalten.