Die führende Schweizer Ferienfluggesellschaft benennt ihre Flugzeuge seit 2016 gemäss dem Motto «Wo Edelweiss zuhause ist» nach Regionen, wo die Königin der Alpenblumen heimisch ist.
Am Standort auf Ämpächli, Elm, sind die bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen zwar noch nicht zu finden. Aber im Gebiet mit dem atemberaubenden Ausblick auf das sagenumwobene Martinsloch und die Tschingelhörner im UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona wachsen solche zur Genüge. Dazu haben die Sportbahnen Elm, als Zeichen der Partnerschaft, das Edelweiss-Bänkli – eine massive Holzbank in Form eines Flugzeugsitzes und mit der bestimmt grössten Beinfreiheit – platziert.
Die gleichen Taufpaten wie beim Flieger
Markus Gander, CPO Edelweiss und Mitglied der erweiterten GL von Edelweiss und Vreni Schneider, ehemalige Skirennfahrerin und Schweizer Sportlerin des Jahrhunderts, übernahmen unter den Augen von Vertretern von Edelweiss, Sportbahnen Elm und VISIT Glarnerland, den Part der Enthüllung und der eigentlichen Taufe.
Andreas Meier, Mediensprecher von Edelweiss, wollte von Vreni Schneider in der schlichten Eröffnungsfeier z.B. wissen, was sie im Sommer macht, wann sie das letzte Mal in einem Flugzeug gesessen hat oder wie es ihr beim Skifahren ergeht.
Jasmin Schläpfer und Stefan Elmer, Direktor Sportbahnen Elm, entlockte er Sachen über die Hauptüberschiebung am Hang vis-a-vis und dem Martinsloch.
CPO Markus Gander seinerseits zeigte sich erfreut, dass Edelweiss die Tourismusdestination Elm mit dem A320 in die Welt hinaustragen darf.
Conny und Hans Heiri Hefti schliesslich waren bei der Feier als Gewinner einer Edelweiss Experience dabei.
Verpackt in die musikalischen Vorträge des Jodelchörli Chlytal eine rundum sehr gelungene Taufe in freier Natur und mit herrlicher Aussicht, welche die Besucher für einen Moment innehalten lässt, um diese zu geniessen.