Auch Payerne musste bei den Glarnern Federn lassen

Den Sportschützen Glarnerland läufts bei der Luftgewehr-Mannschaftsmeisterschaft wie geschmiert. Die 3. Mannschaft bleibt weiterhin ungeschlagen. Die Junioren kassierten eine Niederlage zum Hauptrundenstart.



Den Sportschützen Glarnerland läufts bei der Luftgewehr-Mannschaftsmeisterschaft wie geschmiert.
Den Sportschützen Glarnerland läufts bei der Luftgewehr-Mannschaftsmeisterschaft wie geschmiert.

Für die 3.-Ligisten der Glarner Sportschützen purzeln die Punkte geradewegs in den Zigerschlitz. Die Glarner erzielten den dritten Sieg in Serie und belegen den 2. Zwischenrang hinter Bursinel FAC – dem Gegner der nächsten Runde. Dort wird sich zeigen, wer die alleinige Tabellenführung übernehmen wird, was eventuell bereits eine Vorentscheidung für den Aufstieg bedeuten könnte.

Der Neue ist der Stärkste

Ganz nach dem Motto: Er kam, sah und siegte, absolviert der St. Galler Oberländer Matthias Willi seine Runden. Auch in dieser Runde glänzte der Junior mit 186 Punkten. Klaus Honold schoss zwar zwei Punkte mehr, trotzdem führt Willi die interne Rangliste an. Jürg Fischli (180), Martin Tremp (179), Anita Schaub (178), Markus Landolt (177), Marcel Reichmuth (168) und Patrick Kleinlaut (167) erzielten 1423 Punkte. Das waren 36 Zähler mehr als Payerne. Während sich die Eliteschützen über weitere Punkte freuten, war die Freude beim Nachwuchs getrübt. Die Jungen hätten sich einen besseren Start in die Hauptrunde gewünscht. Die Glarner Nachwuchstalente unterlagen Dielsdorf mit 1075:1096 Ringen. Obwohl sie das dritthöchste Resultat erzielten, belegen sie nur den 4. Zwischenrang. Es war einmal mehr Michael Stapfer, der mit 187 Punkten das höchste Ergebnis schoss. Aber auch Patrick Hunold (186) hatte wieder Fuss gefasst. Philipp Landolt (184) mischt ebenfalls weiterhin im Spitzentrio mit. Auch Julian Bellwald liess sich mit 180 Zählern nicht abschütteln. Dominik Baumgartner und Marc Hunold (beide 169) bestätigten ihre Leistungen der letzten Runden. Der nächste Gegner aus dem Aargau (Wettingen 1) dürfte ein Überraschungspaket sein, mussten sie in dieser Runde einen Nuller schreiben.