Nach einer Fotopräsentation vergangener Tankstellgottesdienste, gab Heini Habegger, Pastor der FEG Ennenda, einen kurzen Einblick in die 125-jährige Geschichte der Freien Evangelischen Gemeinde Ennenda. Sein Fazit: Dass die FEG Ennenda auch nach 125 Jahren immer noch existiert und regelmässig von 50 bis 70 Erwachsenen plus Kinder besucht wird, zeigt eines: Gott ist treu!
Gott loben zieht nach oben
Die bisherige „Bandleaderin“ Beatrice Menzi stand an diesem Abend zum letzten Mal mit der Tankstell-Lobpreisband „ew jesus“ auf der Bühne. Mit fetzigen Liedern drückten die ungefähr fünfzig vorwiegend jugendlichen Besucher ihr Lob gegenüber Gott aus. Bereits ein altes Sprichwort sagt: Loben zieht nach oben.
Auftanken bei Gott, aber wie?
Damals als Susanna als Jugendliche zum ersten Mal ihr Töffli auftanken wollte, musste sie, mangels Erfahrung, ihren Vater um Rat fragen. Ganz ähnlich, geht es vielen Menschen, wenn sie sich fragen, wie man Gott begegnen bzw. bei ihm auftanken kann. Sie wissen gar nicht wie sie das praktisch anstellen müssen. Doch Gott will unbedingt, dass wir ihn kennen lernen.
Die Referentin erzählte eine Geschichte von Sören Kierkegaard. Anschliessend machte sie mit praktischen Hinweisen zu Aussagen der Bibel deutlich, wie wir, nachdem wir Gott begegnet sind und bei ihm aufgetankt haben, eine Leidenschaft für ihn entwickeln können. Was an diesem spannenden Abend klar wurde: Die Begegnung mit Gott ist für unser Leben als Menschen genau so wichtig, wie das Benzin für ein Töffli.
Mehr dazu ist am nächsten Tankstell Gottesdienst am Sonntag, 30. Mai, um 19.00 Uhr im Glaspalast, Glarus zu hören.
Diebstahl in Niederunen
