Zuständig für die Umsetzung wäre der Kanton? Und die Gemeinde? Wie schon mehrmals erwähnt, sollten wir Fischer mehr Freiraum haben für kleinere «Eingriffe» sprich Steine einbringen, um den Geschiebetransport durch Verändern der Fliessgeschwindigkeit zu verbessern, was damit zu tun hat, die natürliche Verlaichung der Forellen und Äschen zu verbessern nur auf kiesigem Untergrund nicht im Schlamm ist die natürliche Verlaichung möglich. Es geht nicht an, dass für jeden «Handgriff» bei der Verwaltung eine Bewilligung» zu beantragen ist.
Mit einer stattlichen Anzahl Mitgliedern und Jungfischern wurde dietraditionelle «Bachbutzetä» durchgeführt. Das Wetterglück spielte mit, gut gelaunte Helfer – was will man mehr.
Es wurden viele Stauden und Gestrüpp zurückgeschnitten, aber auch welche stehen gelassen als Unterstände zum Schutz vor «fischfressenden Vögeln» auch da wäre Handlungsbedarf. Zudem wurde auch die überwucherten und verlandeten Bachläufe wieder in Ordnung gebracht. Positiv zu werten ist aber, dass weniger Abfall in den Molliser Bächen zu finden ist als noch vor einem Jahr. Besten Dank dafür.
Für das leibliche Wohl sorgte der vom Verein offerierte Znüni mit den Getränken vom Restaurant Bären gesponsert eine runde Sache.
Alle diese Arbeiten sind nicht machbar ohne Fahrzeuge, welche dieses Jahr durch Maik Pietsch mit privatem PW und Anhänger der Firma Rauner AG Plattenbeläge Netstal/Luchsingen zur Verfügung gestellt wurde, Herzlichen Dank
Danken möchte ich für die Unterstützung der Gemeinde Glarus Nord mit seinen Mitarbeitern Walter Mettler, Fritz Kornbinder. Allen nicht genannten Helfern und Chrampfern, welche an der «Bachbutzetä» 2018 mitgeholfen haben, möchte ich an dieser Stelle meinen besten Dank aussprechen.