Bärenstarke Unterstützung für das Kerenzerbergrennen

Am Wochenende vom 17. bis 19. Juni startet das Kerenzerbergrennen mit einem grossartigen Teilnehmerfeld endlich wieder voll durch. Unterstützung erhalten die Organisatoren dabei auch von Arosa; so zum Beispiel mit Schutzhüllen für die Sicherheits-Strohballen des Arosa Bärenlandes.



Strohballen verpackt in die Schutzhüllen vom Arosa Bärenland sorgen für zusätzliche Sicherheit. Im Bild OK-Präsident Peter Rufibach (links) und der Landwirt Ernst Menzi mit seiner Tochter Diana (Bild: e.huber)
Strohballen verpackt in die Schutzhüllen vom Arosa Bärenland sorgen für zusätzliche Sicherheit. Im Bild OK-Präsident Peter Rufibach (links) und der Landwirt Ernst Menzi mit seiner Tochter Diana (Bild: e.huber)

Lange mussten die Motorsportliebhaber auf die nächste Durchführung des Revivals des legendären Kerenzerbergrennens warten, nun stehen drei unvergessliche Tage mit berühmten Fahrzeugen und Piloten nichts mehr im Weg. Damit die Veranstaltung ein voller Erfolg werden kann, dafür sind die Organisatoren von vielen Seiten auf Unterstützung angewiesen. Ein erfahrener Partner steht beispielsweise im Bereich Transport zur Seite. Die Veranstalter der legendären Arosa ClassicCar stellen dem OK während den Renntagen zwei Arosa Busse zur Verfügung. «Und das zu unvergleichlichen Konditionen», betont OK-Präsident Peter Rufibach. Ein Gewinn und Werbung für beide Veranstalter. Das berühmte Bergrennen mit den 76 Kurven findet dann vom 1. bis 4. September 2022 in den Bünder Bergen statt. Ein Spektakel, das sich Motorsportliebhaber nicht entgehen lassen sollten. Zudem erhalte man passende Schutzhüllen für die 200 Strohballen vom Sponsor Arosa-Bärenland. «Das Arosa-Bärenland ist ein Leuchtturmprojekt», schwärmt Rufibach, in dem aus der Gefangenschaft befreite Bären einen wunderbaren Lebensabend in traumhafter Bergwelt geniessen können.

Diese Strohballen werden dann so auch im Glarnerland für zusätzliche Sicherheit auf der Rennstrecke sorgen, sollte mal ein Fahrer die Kurve nicht richtig oder zu schnell erwischen. Die Schutzhüllen sorgen zudem dafür, dass die Strohballen von Wettereinflüssen geschützt sind, sodass diese nach dem Kerenzerbergrennen wieder im landwirtschaftlichen Betrieb Verwendung finden.

Befüllt werden die Säcke nun von Landwirt Ernst Menzi, der nicht nur für das notwendige Stroh sorgt, sondern auch die grössten Flächen für die Zuschauerräume zur Verfügung stellt. «Natürlich sind wir für diese wertvolle Unterstützung sehr dankbar. Schliesslich befindet sich doch die Ziellinie unterhalb seines Hofs.» Und zudem pflegt auch Menzi seit Jahren eine enge Verbindung mit Arosa. «Meine Rinder sömmern bei Markus Lüscher in Arosa.»