Die innovative und in der schweizerischen Museumslandschaft einmalige Ausstellungsidee will den klanglichen Charakter unseres Kantons und ihren Beitrag zum Heimatgefühl hörbar und erlebbar machen. Die Ausstellung macht Töne hörbar, die in der Natur und durch die Zivilisation entstehen. Ein wichtiger Aspekt wird auch der Glarner Dialekt und das reichhaltige musikalische Angebot sein. Ein vielfältiges Rahmenprogramm bereichert die Ausstellung von Mai bis November 2009.
Beiträge an Kultur und Soziales
Für die Sonderausstellung 2009 „Klänge und Geräusche des Glarnerlandes“ wird dem Freulerpalast in Näfels ein Beitrag von 100'000 Franken gewährt und ein Defizitbeitrag von 30'000 Franken zugesichert.