Beten für Frieden und Versöhnung

Nicht nur im Nahen Osten herrschen derzeit Gewalt und Krieg. Doch nicht zuletzt die neusten Entwicklungen im Nahen Osten haben uns – die Kirchgemeinden im Glarner Mittelland – dazu bewogen, zu einem Schweigemarsch einzuladen



Ein Schweigemarsch am Freitag
Ein Schweigemarsch am Freitag

Wer die Zeitung aufschlägt, das Radio andreht oder den Fernseher anstellt, wird erschüttert feststellen, dass das neue Jahr insbesondere im Nahen Osten blutig begonnen hat. Auf allen Seiten leidet die Zivilbevölkerung – allen voran die Kinder. Der Konflikt schürt den gegenseitigen Hass und fordert unschuldige Opfer auf allen Seiten.

Solches zu sehen und zu hören macht sprachlos und betroffen. Dem wollen wir ein Zeichen entgegensetzen – ein Zeichen des Friedens. Wir ergreifen dabei keine Partei – weder für die eine noch für die andere Seite. Wir ergreifen einzig und allein Partei für den Frieden und zwar überall auf der Welt.

Schweigemarsch am Freitag, 16. Januar, 17.30 Uhr

Treffpunkte: vor der Stadtkirche Glarus, vor der Evang. Kirche Ennenda und vor der Evang. Kirche Netstal (18.00 Uhr Volksgarten).

Ein Zeichen des Friedens der Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinden Glarus-Riedern, Ennenda und Netstal, der kath. Pfarrei St. Fridolin und der Evang.-Methodistischen Kirche Glarus.