Schönes Wetter vorausgesetzt ist ein Teil der Tektonikarena mit Tschingelhörnern und Martinsloch auf der gegenüberliegenden Talseite zu bewundern. Am gepflegten Spazierweg ab Bergstation Ämpächli zieht sich eine Blumenvielfalt dahin, die zum genaueren Betrachten einlädt, zum Staunen nicht selten Anlass gibt, weil sich so viele Schmetterlinge und Käfer auf diesen zuweilen feingliedrigen, dann wieder ungastlich borstigen Pflanzen befinden. Die Natur zeigt uns in unnachahmlich beeindruckender Art, was sie zu bieten vermag.
Es sei eine lediglich 30-minütige Wanderung bis zum Berghotel Bischofalp, das im Herbst 2015 eröffnet wurde, gut besucht ist, sich durch eine freundliche Bedienung und kulinarischen Leckereien auszeichnet und am Höhenweg zwischen Ämpächli und Obererbs liegt.
Diese halbe Stunde genügt nicht, wenn man sich dem intensiven Betrachten hingibt. Man wird mit Farben und natürlichen Schönheiten richtiggehend verwöhnt.
Jahresrechnung Gemeinde Glarus Nord 2023 mit Ertragsüberschuss
