Ihre Reisen führten sie von Russland nach Berlin und schliesslich nach Polen.
Bei all diesen Grossanlässen fiel die strebsame Glarnerin durch ihren äusserst variantenreichen, kräftigen Kampfstil auf. Auch wenn es noch nicht auf das Treppchen reichte, sind Trainer Cosimo Nicoletti vom Judoclub Yawara Glarnerland und der Betreuerstab vom Schweizer Judoverband zuversichtlich und sehen in Cheyenne Bienz ein grosses Talent mit einer verheissungsvollen Zukunft. Man darf gespannt sein!
