Der Bus aus dem «Rüebliland» mit 17 Helpis traf pünktlich im Buchholz ein. Nach einer kurzen Begrüssung fuhr die ganze Gruppe über die Schwammhöhe Richtung Klöntal. Im Güntlenau angekommen, wiesen uns die grünen Ballons und die zwei Rauchsäulen in die richtige Richtung. Dort erwarteten uns schon sieben Helpis aus Glarus mit einem feinen Glarner Apéro, Elmer Citro, Zigerbrüüt und Birnenbrot. Nach dem Kennenlernen und Vorstellen konnte gebrätelt, gegessen und gebadet werden. Nach dem Mittag standen die meisten wieder vollständig trocken und in Turnschuhen bereit für einen Parcours. An sechs Posten wurde gezeigt, was alles an einem so schönen Badetag geschehen kann. Sei dies eine Knöchelverletzung beim Fussballspielen oder Feuerholzsuchen oder Verbrennung vom Feuer oder von der Sonne. Auch Insektenstiche sind nicht selten. Wie verhalte ich mich, wenn jemand am Ertrinken ist? Was macht man, wenn man verletzt ist? Wer ist zu informieren? Aber auch der Plausch darf nicht fehlen. Das Abseilen im Bach mit den diversen Knoten hat allen grosse Freude gemacht. Aber auch der Parcours mit der selbst gebauten Bahre fand grossen Anklang. Bei einem Posten war vor allem Wissen über den Kanton Glarus gefragt. Anschliessend gab es die lang ersehnte Abkühlung im See und Kaffee und Kuchen. Mit schwerem Herzen, aber glücklich und vor allem müde, machten sich dann alle wieder auf den Heimweg.
Je ne regrette rien
