Coiffure Theres in Mitlödi feiert die Weltmeisterin

Der Weltmeistertitel von Andrea Hauser ist gleichzeitig auch eine Bestätigung für Coiffure Theres, dass der eingeschlagene Weg der Richtige ist. Der Erfolg zeigt, dass die sich die Investition in die Aus- und Weiterbildung von jungen Berufsleuten mittel und langfristig auszahlt.



Ort der weltmeisterlichen Feier: Coiffure Theres in Mitlödi (Bild: ehuber) Theres Dätwyler mit ihrer Schwester: bereit für neue Taten (Bild: ehuber) Die Welmeisterin Andrea Huaser mit ihrem Siegermodell (Bild: ehuber)
Ort der weltmeisterlichen Feier: Coiffure Theres in Mitlödi (Bild: ehuber) Theres Dätwyler mit ihrer Schwester: bereit für neue Taten (Bild: ehuber) Die Welmeisterin Andrea Huaser mit ihrem Siegermodell (Bild: ehuber)

Am vergangenen Donnerstag feierte Coiffure Theres zusammen mit vielen Kunden die schönen Erfolge von Andrea Hauser. In ihrer kurzen Begrüssung drückte Theres Dätwyler, Chefin von Coiffure Theres, die Freude und den Stolz über den Erfolg ihrer Mitarbeiterin, Andrea Hauser, aus.


Schon viele Auszeichnungen


Die frischgekürte Weltmeisterin Andrea Hauser beteiligte sich mit dem Team der Schweizer Nationalmannschaft an der OMC Hairworld 2008 vom 1. Bis 3. März in Chicaco. Neben dem Einzelerfolg von Andrea gewann das Schweizer Team auch die Goldmedaille im Mannschaftswettkampf. Seit November 2005 gehört die Weltmeisterin dem ID-Artistic-Team l’Oreal an. Bereits in den Jahren 2005/06 arbeitete Andrea zusammen mit Theres Dätwyler an verschiedenen Vorher-Nachher-Publikationen für das „Coiffeur Suisse Journal“. Sie wird seit Beginn Ihrer Ausbildung im Jahre 2001 von Coiffure Theres gefördert, aber auch immer wieder gefordert.

Bereits im Jahre 2007 wurde Andrea mehrmals an internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. So wurde sie Siegerin des Junioren-Weattbewerbes „Suisse Cup“ in Bern, gewann die Silbermedaille in der Kategorie „Fashion“ bei den Europameisterschaft, sowie Gold- und Silberauszeichnungen in Athen.

Für Coiffure Theres bedeutet dieser Erfolg von Andrea, dass der eingeschrittene Weg der Richtige ist. Aus- und Weiterbildung von jungen Berufsleuten lohnt sich auf jeden Fall, wenn auch nicht immer ein Weltmeistertitel das Resultat ist.