Aus diesem Grunde hat er vorgängig zu seiner dritten Mitgliederversammlung in diesem Jahr die Partei nach Hätzingen eingeladen. Dr. Stefan Trümpi erläuterte die Entstehungsgeschichte dieses Kleinkraftwerkes mit einer Jahresproduktion von ca. 7 Mio KWH. Er führte anschliessend durch die eindrücklichen Anlagen. In der Diskussion erwähnte Trümpi die Wichtigkeit guter Rahmenbedingungen auch für Kraftwerke. Er stellte fest, dass bei jedem Gesuch immer restriktivere Forderungen – teilweise weit über das gesetzliche Mass hinaus - gestellt werden. Dies erschwere langfristig den Bau neuer Wasserkraftanlagen sehr – Anlagen, die eine „einheimische“ und natürliche Ressource zur Elektrizitätserzeugung äusserst rationell und sinnvoll nutzen. Sein Appell an die Politik fand bei den Anwesenden ohne Zweifel Gehör.
In der anschliessenden Mitgliederversammlung im Freihof in Luchsingen erläuterte Martin Hug die Ziele seiner Kandidatur für den Gemeinderat Glarus Süd
Ein weiteres wichtiges Anliegen ist ihm die Förderung des örtlichen Vereinswesens und der Kultur ganz allgemein. Als aktiver Pistolenschütze, Sänger, Präsident des Hinterländer Sängerverbandes, Aktuar Gukum (Gesellschaft und Kultur um Schwanden) etc. packt er auch hier an der Front mit an, nicht als Theoretiker sondern als Praktiker.
Martin Hug-Elmer, Jahrgang 1961, seit bald 25 Jahren verheiratet, Vater zweier erwachsender Töchter lebt und arbeitet in Schwanden.
CVP Glarus Süd: Besichtigung Kleinkraftwerk Firma Hefti Hätzingen
Wasser ist der „Rohstoff“ des Glarnerlandes – eine zielgerichtete Förderung der Nutzung dieses Elementes liegt Martin Hug, Landrat und Kandidat für den Ge-meinderat Glarus Süd, sehr am Herzen.