Das Abenteuer kann beginnen

Mit einer Salve der Beresina Grenadiere wurde der Start zur Grenzbegehung freigegeben. Die beiden Bergführer Ueli Frei und Sämi Leuzinger sind während den kommenden neun Tagen unterwegs, um die Grenze von Glarus Süd abzuschreiten. Ein Unterfangen, das viel Kraft und Kondition, aber auch Durchhaltewillen von den beiden Protagonisten verlangt. Streckenweise werden sie auch von einem Aufnahmeteam vom Schweizer Fernsehen begleitet.



die eine Gruppe Wanderer auf das Schwarzstöckli begleiten wird. (Bilder: Edi Huber) ehuber) Gabriel Weber begrüsst die Anwesenden und wünscht den beiden Bergführern alles Gute auf ihrer neuntägigen Tour. «Feuer frei!» Die Beresina Grenadiere geben den Startschuss für die beiden Bergführer. Begleitet von einem Kameramann vom Schweizer Fernsehen machen sie sich auf den Weg mit dem Ziel
die eine Gruppe Wanderer auf das Schwarzstöckli begleiten wird. (Bilder: Edi Huber) ehuber) Gabriel Weber begrüsst die Anwesenden und wünscht den beiden Bergführern alles Gute auf ihrer neuntägigen Tour. «Feuer frei!» Die Beresina Grenadiere geben den Startschuss für die beiden Bergführer. Begleitet von einem Kameramann vom Schweizer Fernsehen machen sie sich auf den Weg mit dem Ziel

Kurz vor sieben Uhr am Samstagmorgen, an einem Morgen, an dem man in der Regel nicht unbedingt so früh aufsteht, herrschte bereits rege Betriebsamkeit beim «Holästei». Auf der Brücke formierten sich die Beresina Grenadiere, um später mit einer Salve aus ihren alten Gewehren die beiden Bergführer Ueli Frei und Sämi Leuzinger auf ihr Abenteuer der Grenzbegehung loszuschicken.

Besuch des Grenzsteins auf dem Schwarzstöckli

Nicht nur bei den Grenadieren, auch bei den beiden Bergführern und den in der Zwischenzeit zahlreich erschienenen Neugierigen, war eine gewisse Spannung anzumerken. Es waren aber nicht nur neugierige Zuschauer, nein viele der Anwesenden, vor allem Frauen, wollten dem tags zuvor gesetzten Grenzstein auf dem Schwarzstöckli einen Besuch abstatten. Geplant war, dass auch die beiden Bergführer auf ihrer Tour einen kurzen Zwischenhalt beim Grenzstein einlegen würden. Nach einer kurzen Begrüssung durch Gabriel Weber gab der Kommandant der Beresina Grenadiere den Befehl, die Gewehre zu laden. Punkt 07.30 Uhr hiess es dann «Feuer frei!» und mit einem lauten Knall, gefolgt von einer Stichflamme und viel Rauch, wurde der Startschuss für die Grenzbegehung gegeben. Noch einmal blickten die beiden Bergführer winkend zurück, ehe sie in Richtung Mitlödi aus den Augen der Anwesenden verschwanden. Das unbekannte Abenteuer konnte beginnen.