Der Glarner Tourismus ist gefordert

Fazit der 12. Gesellschafterversammlung von Touristinfo Glarnerland in der Rasttätte Glarnerland war klar: auch nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr muss der Glarner Tourismus sich weiterhin anstrengen, damit Gäste den Kanton Glarus auch weiterhin aufsuchen.



Der Glarner Tourismus ist gefordert

Wie Präsident Bruno Landolt vermelden konnte, kann das zurückliegende Geschäftsjahr als erfolgreich bezeichnet werden. Insbesondere der Raststätte Glarnerland mit der wichtigen Infostelle komme dabei nach wie vor eine wichtige Bedeutung zu. «Die Gäste werden von den kompetenten Mitarbeiterinnen herzlich willkommen geheissen und können die jeweiligen Fragen der Besucher ausführlich beantworten und wichtige Tipps und Informationen geben.» Wie Landolt weiter ausführte, habe die starke Präsenz der vergangenen Monate in den Medien – vor allem im Fernsehen – das Glarnerland erfreulicherweise stark in den Focus und ins beste Licht der breiten Öffentlichkeit gerückt.

Attraktive und interessante Produkte


Die unterschiedlichen Angebote müssten zum Erlebnis für die Touristen werden und vor allem eine sehr hohe Qualität beinhalten. «Für das Glarnerland brauchen wir deshalb massgeschneiderte Produkte», betonte Landolt in seinen sehr informativen und interessanten Ausführungen. So müssten gewisse Destinationen im Kanton noch klar verbessert werden. «Vor allem aber ist eine unumgängliche und offensichtliche Gastfreundschaft von sehr grosser Bedeutung. Der Gast muss sich bei uns jederzeit wohlfühlen!» Hier habe man im Glarnerland zu seinem Bedauern noch einen sehr grossen Nachholbedarf.

Im Anschluss an die Versammlung zeigte der Niederurner René Zimmermann einen eindrücklichen Diavortrag. Er erzählte spannend und mit sehr schönen Aufnahmen dokumentiert seine abenteuerliche, längste Mountainbike-Tour entlang der Schweizer Landesgrenze.