Der Samariterverein Schwanden und Umgebung auf der «ZÜRI TOUR»

Mit Bahn, Tram und Standseilbahn bereisten die Samariter/-innen mit ihren Partner/-innen Zürich und lernten die Stadt von einer ganz anderen Seite kennen.



In der lauschigen Gartenwirtschaft des Restaurants „Altes Klösterli“ (Foto: Jürg Vögeli)
In der lauschigen Gartenwirtschaft des Restaurants „Altes Klösterli“ (Foto: Jürg Vögeli)

Das Programm versprach einen Ausflug ins Grüne. Nach dem Start mit der S 25 in Richtung Ziegelbrücke konnten die Teilnehmer mit einem Quiz das Ausflugsziel herausfinden. «ZÜRI TOUR» war die Lösung.
Nach der Ankunft im Hauptbahnhof reisten wir mit dem Tram und der Standseilbahn weiter zum Hotel Rigiblick. Grosszügigerweise öffnete das Hotel zwei Stunden früher für die Glarner Gäste. Auf der Terrasse, bei Kaffee und Gipfeli, wurde die Fernsicht genossen.
Bei schönstem, heissem Sommerwetter folgte eine leichte Wanderung durch die Wälder bis zum Zoo Zürich. So eine wunderbare Gegend ganz in der Nähe der Stadt. Die Nichtwanderer erreichten den Zoo mit dem ÖV.
Das Restaurant Altes Klösterli neben dem Zoo hatte die Tische für das feine Mittagessen bereits gedeckt. Von der lauschigen Gartenwirtschaft schweiften die Blicke über die riesige Zooanlage. Bei Speis und Trank und der Pflege der Kameradschaft genossen alle den Sonntag.
Mit dem Tram fuhren wir zurück ins Zentrum der Stadt Zürich. Für die meisten unbekannt, folgte ein Besuch im Alten Botanischen Garten der Universität Zürich. Für viele war es zu heiss, die ganze Anlage zu besichtigen. Die Sitzbänke an den Schattenplätzen waren rasch belegt.
Entlang des Männerbades Schanzengraben und der Sihl konnte der Hauptbahnhof in kurzer Zeit mühelos erreicht werden.
Obwohl böse Zungen sagen, das schönste an Zürich sei die S 25 nach Linthal, ging ein wunderbarer Tag mit vielen neuen Eindrücken und bleibenden Erinnerungen zu Ende.