Die bunte Schar der Skiclübler wurde im Sporting Park Engelberg von Gary Furrer, dem ehemaligen Skisprungverantwortlichen des Skiverbandes, und von Andreas Küttel, dem ehemaligen Weltklasseskispringer, empfangen und in die Geheimnisse des Skispringens eingeführt. Anschliessend stieg man zur Schanze hoch und konnte sich dabei ein Bild davon machen, was die Skispringer bei ihrer spektakulären Sportart leisten. Dass der Absprung so steil ist, hatte man sich vorher nicht vorstellen können.
Der spannende Wettkampf um den Tagessieg, vom Japaner Ryoyu Kobayashi vor den starken Polen Zyla und Stoch, zeigte auf, wie hoch das Niveau an der Spitze heute ist, auch wenn unsere Schweizer keine Rolle zu spielen vermochten. Allgemein fanden die beteiligten Mitglieder des Skiclubs Glarus, dass die Einladung zum Weltcupringen an der Titlisschanze eine glänzende Idee war.