Doch da es mehr quer als von oben regnete, zog es uns für ein Frühstück in ein Café. Nach einer kurzen Suche, welche wir im Sprint absolvierten, genossen wir schliesslich bei Kaffee, Ovo oder Tee unseren ersten Halt. Frisch gestärkt stiegen wir schliesslich in die Appenzellerbahn ein, welche uns nach Teufen transportierte. Nun stand die Wanderung in den «Schnuggenbock» auf dem Programm. Doch auch hier meinte es Petrus nicht besonders gut mit uns, daher entschieden wir uns für eine Taxifahrt. Wir wurden sogar vom Koch Philip persönlich abgeholt und schon waren wir, leider etwas zu früh, an unserem Hauptziel angelangt. Wie zu Grossmutters Zeiten genossen wir ein leckeres, währschaftes Essen mit passendem Getränk.
So, jetzt war es uns genug und wir versuchten dem Wetter zu trotzen. Den Weg zurück nach Teufen legten wir schliesslich zu Fuss zurück. Mehr oder weniger heil und trocken sind wir dann auch alle in Teufen angekommen und machten uns gleich auf den Weg in Richtung Appenzell. Nach einer kurzen Besichtigung des Landsgemeindeplatzes und der schönen Appenzeller Häuser wurden wir von feinem Apfelstrudel und Vermicelles ins nächste Café gezogen. Schliesslich machten wir uns auf den Nachhauseweg, welcher durch einige Umsteigereien und Rennereien geprägt war. Vielen Dank an dieser Stelle an unserer Organisatorin, welche wohl leider nicht einen ganz so guten Draht zum Wettergott pflegt.
