Im Tod sind wir zwar alle gleich, aber bestattet werden möchten wir nach unseren eigenen Vorstellungen. Dabei stossen Wünsche von religiösen Minderheiten oft auf Widerstand. Und natürlich ist auch die Religionsfreiheit nicht schrankenlos.
Die Beilage zVisite «Der Tod in den Religionen» befasst sich als interreligiöse Koproduktion mit diesen letzten Dingen. Sie zeigt, welchem Wandel Friedhöfe unterworfen sind, porträtiert Frauen und Männer aus den verschiedenen Religionen, die eine wichtige Rolle rund ums Bestatten, Beerdigen und Trauern spielen. Ebenso wird aufgezeigt, wie in den Religionen bestattet und getrauert wird.
Wer kein «Reformiert GL» erhält, sich aber für die Beilage interessiert, kann sich beim Sekretariat der Reformierten Landeskirche in Glarus melden.
Zeugenaufruf – Vergewaltigung auf dem Linthdamm in Näfels



