Der «Urnerboden» auf dem Sackmesser

Ein weiteres Taschenmesser aus der beliebten Serie mit «Sujet aus der Umgebung» von Messer Ferrari Schwanden und Näfels ist soeben erschienen.



(Bild: zvg)
(Bild: zvg)

Das Messer ist in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverein Urnerboden entstanden, welcher im Oktober das 50-jährige Bestehen feiert. Es ist das erste Messer von Ferrari, welches kein Glarner Sujet auf dem Messer hat. Urnerboden die grösste und die schönste Alp der Schweiz. Wenn man die Karte Uris zur Hand nimmt, so fällt auf, dass die Kantonsgrenzen vielerorts nicht der Wasserscheide folgen, sondern weit ins Ennetbirgische hinübergreifen.

Im Jahr 1315 wurde die Grenze zwischen Glarus und Uri genau abgesteckt. Damit hatten die Streitigkeiten ein Ende, und die Ennet-Märch gehörte fortan unbestritten den Urnern. Politisch gehört Urnerboden zu Spiringen. Ganzjährig bewohnt ist der Urnerboden erst seit Oktober 1877 nach einem Bundesrats-Entscheid.

Das Messer «Urnerboden» ist bereits das 15. Sujetmesser der beliebten Serie von Messer Ferrari.

Die Beliebtheit dieser Taschenmesser-Serie und dem Wunsch seitens der Kundschaft weitere Messer mit Glarner Sujets zum Sammeln, veranlasst Messerschmied Angelo Ferrari immer wieder zu neuen Sujets aus dem Kanton Glarus oder eben aus der näheren Umgebung.