Der Rektor der Kaufmännischen Berufsfachschule des Kantons Glarus, Herr P. Wehrli, hat den Kontakt zum Verein gesucht. Er findet das Projekt unterstützenswert, weil es eine wichtige Lücke im Freizeitangebot der Region schliesst.
Die Thematik ist aktuell, der Skatepark ein Thema: So wurde in einer Klasse das Freizeitangebot im Glarnerland diskutiert und eine gravierende Lücke ausserhalb des gängigen Kommerzes geortet. Eine Arbeitsgruppe beschäftigt sich sogar mit möglichen Projekten. Die neue kaufmännische Grundbildung sieht in den Abschlussklassen vertiefende Diplomarbeiten zu einer selbstgewählten Thematik vor. Zwei Lernende haben den Skatepark ausgewählt und erarbeiten einen Businessplan.
Herr Wehrli findet das Projekt gerade auch deshalb unterstützenswert, weil eine gute Idee nicht einfach eine Idee bleibt, sondern (endlich) aktiv umgesetzt wird. Das Modell bleibt bis zu den Frühlingsferien im Eingang ausgestellt und wirbt so für neue Mitglieder und Mitstreiter. Wie das Bild zeigt, dürfen auch ¨fremde¨ Schüler selbstverständlich das Modell bestaunen und dem Verein beitreten.
Wer sich interessiert, dass das Modell auch in seiner Institution für die gute Idee eines Skateparks im Glarnerland wirbt, kann sich an den Verein Skatepark Glarnerland-Linth wenden.
Arbeitsunfall in Linthal
