Der zweite Lebendpreis heisst «Hanna»

In weniger als zwei Monaten misst sich ein ausgezeichnetes Teilnehmerfeld von 120 Schwingern am Glarner Kantonalschwingfest in Glarus. Neben dem Siegermuni Nando wartet mit Rind Hanna ein zweiter attraktiver Lebendpreis auf die erfolgreichen Wettkämpfer.



Marco Rimini, Bereichsleiter Versichern der Co-Sponsorin glarnerSach (links) präsentiert zusammen mit OK-Präsident Markus Schnyder (Mitte) und Züchter Jakob Tschudi-Bühler (rechts) das Rind „Hanna“ als zweiter Lebendpreis am Glarner Bündner Kantonalschwingfest 2019 in Glarus. (Bild: jhuber)
Marco Rimini, Bereichsleiter Versichern der Co-Sponsorin glarnerSach (links) präsentiert zusammen mit OK-Präsident Markus Schnyder (Mitte) und Züchter Jakob Tschudi-Bühler (rechts) das Rind „Hanna“ als zweiter Lebendpreis am Glarner Bündner Kantonalschwingfest 2019 in Glarus. (Bild: jhuber)

Traditionell am Pfingstmontag findet jährlich der grösste Schwingwettkampf im Kanton Glarus statt. In diesem Jahr wird das Glarner-Bündner Kantonalschwingfest von den Nationalturnern Netstal organisiert und findet im Areal der Sportanlagen Buchholz in Glarus statt. Das Organisationskomitee unter dem Präsidium von Markus Schnyder arbeitet bereits mit Hochdruck, damit das Fest für die rund 120 Schwinger, aber auch die zahlreichen Schwingerfreunde und Besucher, ein grosses Erlebnis wird. Dazu gehört natürlich auch ein attraktiver Gabentempel und vor allem prächtige Lebendpreise. Nachdem vor einigen Wochen der Siegermuni Nando präsentiert werden konnte, steht nun auch der zweite, lebende Preis fest. Züchter und Besitzer Jakob Tschudi-Bühler präsentierte vor wenigen Tagen dem OK-Präsidenten sowie Marco Rimini, Bereichsleiter Versichern, der Co-Sponsorin glarnerSach, das lebhafte, knapp anderthalbjährige Rind «Hanna». Tschudi-Bühler wird es dann auch sein, der während des Festes mit Jakob Schnyder zusammen die beiden Lebendpreise auf dem Wettkampfgelände den zahlreichen Zuschauern präsentieren wird.

Der Kampf um den Festsieg dürfte in diesem Jahr ziemlich spannend werden. Denn der Schlussgangteilnehmer vom letzten Eidgenössischen in Estavayer, Armon Orlik, Unspunnen-Sieger Daniel Bösch, der Schwyzer Christan Schuler sowie der einheimische Teamleader Roger Rychen zieren das überaus starke Teilnehmerfeld.