Die diesjährige Vereinsreise des TnV Ennenda ging durch den Magen

Mit unserer vereinseigenen Buschauffeurin fuhren wir am Samstag, 15. September, ins traditionsverbundene Städtchen Appenzell, wo wir zuerst einen ausgiebigen Brunch genossen. Nach dem Schlemmen wurde es Zeit, Appenzell besser kennenzulernen, was sich am besten mit einer kulinarischen Führung verbinden liess.



(Bild: zvg)
(Bild: zvg)

So erfuhren wir zwischen Appenzeller «Chäsfladä», Appenzeller Fleischspezialitäten, Appenzeller Bier, Appenzeller Käse und Appenzeller Biberfladen viele spannende Informationen über Bräuche und Sitten in Appenzell. Aber psst! Das Rezept bleibt geheim.

Nach diesem interessanten Einblick fuhren wir weiter nach St.Gallen. Dort richteten wir uns in der Jugendherberge ein und testeten zum Abendessen, ob St.Gallen dem Appenzellerland kulinarisch das Wasser reichen kann. Dieses Mal konzentrierten wir uns eher auf die Getränkesorten und lernten den einheimischen würzigen «Springbock» kennen, der den Abend unvergesslich werden liess, mit dem Appenzeller Bier jedoch nicht mithalten kann. Am Sonntag jagten wir den Fuchs durch das schöne stadtnahe Naturgebiet, welches uns sehr beeindruckte. In der St.Galler Altstadt kamen wir an der Stiftsbibliothek und am Kloster vorbei und konnten den Fuchs schliesslich einfangen und den Foxtrail erfolgreich beenden. Wir liessen das Wochenende – ganz dem Motto getreu – bei einem Mittagessen ausklingen und begaben uns wieder auf die Heimfahrt. Herzlichen Dank an die Organisatorinnen und allen Mitwirkenden für diese gelungene Vereinsreise.