Um zirka 18.30 Uhr startete das Rennen. Während acht Minuten kämpften jeweils neun Teilnehmer um das beste Zeitergebnis. Insgesamt fanden drei solche Aufwärmrunden statt. Nun waren auch die unerfahrenen Fahrer warm für die Qualifikation. Vor der Qualifikation stieg die Nervosität nochmals, denn nur die besten neun Fahrer aller Runden durften am Final teilnehmen. In dieser Runde gab jeder nochmals sein Bestes und versuchte, das Beste aus dem elektrobetriebenen Kart herauszuholen.
Auf der Zuschauertribüne machte sich Spannung breit, während die Finalisten ihre Runden drehten. Zwischen den Fahrern betrug die Differenz meist nur einige Zehntelsekunden. Der Spitzenkampf wurde, wie schon die Jahre zuvor, zwischen Jonas Müller und Lars Zimmermann ausgetragen. Gewonnen hat schliesslich Lars Zimmermann mit etwas mehr als einer Sekunde Vorsprung auf Jonas Müller. Zwischen dem zweiten und dritten Platz betrug die Differenz nur zirka zwei Hundertstel. Nachdem die drei Bestplatzierten gekürt waren, sass man noch gemütlich zusammen und machte sich schliesslich auf den Heimweg.
Musikalisch ins Weekend mit «Weekaend und Band»
