Die heissesten Männer zu Gast in Näfels

Frauen aufgepasst: Im kommenden Herbst werden sämtliche Träume wahr. Die wohl bekannteste männliche Truppe – The Chippendales – zeigen anlässlich ihrer «Most Wanted-Tour» wirklich alles, was ein Frauenherz höherschlagen lässt. Am Donnerstag, 18. Oktober 2012, wird die Lintharena in Näfels in einen wahren Hexenkessel verwandelt. Der Vorverkauf für diesen einmaligen Abend ist ab sofort eröffnet: Tickets gibt es bei allen offiziellen Vorverkaufsstellen von Ticketcorner oder unter www.ticketcorner.ch.



Ein Frauentraum wird wahr: Die «Chippendales» kommen nach Näfels. (Bild: zvg)
Ein Frauentraum wird wahr: Die «Chippendales» kommen nach Näfels. (Bild: zvg)

Es gibt kaum eine Frau, die nicht schon etwas von den «Chippendales» gehört hat. Und jede Frau sollte unbedingt zumindest einmal in ihrem Leben eine «Chippendales»-Show gesehen haben. Die Show sprüht nur so vor Highlights – dazu kommen spannende Choreografien zu aktuellen Hits und Klassikern, fantasievolle Kostüme und Lichteffekte, welche genauso verführen, wie die zarten, leisen und romantischen Szenen. In Las Vegas treten die «Chippendales» täglich in ihrem eigenen Theater im Rio-Hotel vor ausverkauftem Haus auf. Und so wie Las Vegas, ist auch die Show der «Chippendales» ein Erlebnis: Binnen Sekunden verwandeln die charmanten Männer den Saal in einen Hexenkessel. Wer sie einmal gesehen hat, wird für immer in ihren Bann gezogen sein.

Erfolgsstory seit 1979


«The Chippendales» wurden 1979 von «Steve» Banerjee als Entertainment-Show speziell für Frauen gegründet. Junge Männer treten in einer professionell choreografierten Show – einer Mischung aus Tanz, Gesang und Striptease – weltweit auf. Markenzeichen der «Chippendales» – oder kurz «Chipps» – sind weisse Kragen mit schwarzen Fliegen sowie weisse Manschetten an den Handgelenken. Die «Chippendales» haben ihr Hauptquartier in New York und Büros unter anderem in London. Derzeit gibt es fünf Gruppen, wovon vier in den USA auftreten. Die fünfte Truppe tourt jedes Jahr in Europa und im Jahr 2005 zum ersten Mal auch in Südafrika.