Fabienne, Chiara, David, Charlotte, Frederic, Noelia, Sebastian, Christoph und Nora heissen die neun erfolgreichen Maturandinnen und Maturanden der 6. Klasse der Kantonsschule in Glarus, die während eines halben Jahres ein eigenes Thema selbstständig erarbeiten mussten. Die Bandbreite der Themen war deswegen entsprechend gross. Neben der schriftlichen Arbeit war auch die Präsentation Teil ihrer Maturaarbeit. Die 9 Schülerinnen und Schüler wurden von der Schulleitung der Kantonsschule Glarus nach Abschluss ihrer Maturaarbeiten mit der maximalen Inhalts- und Gesamtnote 6 anlässlich einer würdigen Feier in der Kanti-Aula prämiert. Die vier Besten der Besten durften sogar ihre hervorragenden Maturaarbeiten, alle vier mit unterschiedlichen Themen, dem begeisterten Publikum in der Kanti-Aula präsentieren. Um es vorwegzunehmen: Diese anforderungsreiche, zeitaufwendige und bestimmt auch nervenaufreibende Challenge haben Noelia Jacober (Klasse 6g), Sebastian Rast (Klasse 6e) und Christoph Schmidt (Klasse 6e) sowie Nora Sigel (Klasse 6f) mit Bravour und grossem Erfolg bestanden. Ihre ebenfalls mit der Top-Note 6 prämierten Maturandinnen und Maturanden heissen Fabienne Albert (Klasse 6e), Chiara Fischli (Klasse 6e), David Forchhammer (Klasse 6e), Charlotte Freund (Klasse 6e) Frederic Golling (Klasse 6e). Herzliche Gratulation an dieser Stelle und viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg!
Prämierung ausgewählter Maturaarbeiten
Die Schulleitung der Kantonsschule Glarus hatte entschieden, dieses Jahr 9 Maturaarbeiten mit der Inhalts- und Gesamtnote 6 zu prämieren. Davon wurden vier vorzügliche Arbeiten im Rahmen des Besuchstages vergangenen Samstagvormittag prämiert Im Rahmen einer würdigen Feier und ohne Brimborium, musikalisch hervorragend untermalt von der Freifach Kanti-Band unter der Leitung von Randy Müller, der 4. Klasse, Schwerpunktfach Musik, und dem Schwerpunkt Musik Kanti-Chor unter der Leitung von Mi-Helen Müller-Trautmann.
Dank der Rektorin Franziska Eucken-Bütler
Franziska Eucken-Bütler, Rektorin der Kantonsschule Glarus, blieb es vorbehalten, Regierungsrat und Departements-Vorsteher Dr. Markus Heer, Mitglieder der Schulleitung der Kantonsschule, Eltern, Verwandte, Schulkolleginnen und -kollegen, Freunde und Bekannte in der gut besetzten Aula der Kantonsschule herzlich willkommen zu heissen. Sie bedankte sich in ihrer gehaltvollen Ansprache bei den Maturandinnen und Maturanden der 6. Klasse und gratulierte ihnen für die hervorragenden Leistungen und wünschte allen viel Glück auf dem weiteren Lebensweg. In ihren Dank schloss sie alle Beteiligten ein, die zum Erfolg der Maturanden beitrugen, ganz speziell die Matura begleitenden Lehrkräfte, Eltern und Angehörigen der Schüler, Freunde und Bekannte für die grossartige Unterstützung. «Denkt aber auch an die anderen Maturandinnen und Maturanden, die vielleicht etwas weniger erfolgreich waren und trotzdem mit guten Resultaten aufwarteten», bat die Rektorin das anwesende Publikum. «Das Wichtigste ist, dass Sie alle Erfahrungen sammeln und sich mit einem Thema befassen konnten. Dass sich für Sie eine neue Welt auftut und dass Sie alle das Gefühl haben, noch lange nicht fertig zu sein – ein Vorgeschmack für einen wichtigen Teil ihres Lebens nach der Kanti Glarus». Die Krönung eines in jeder Beziehung gelungenen Events war die Aufführung eines Auszugs aus dem Musical «The Phantom oft he Opera» durch den Kanti-Chor und zwei Solistinnen, die auch gesanglich durchaus eine Zukunft haben.
Junge Menschen mit grosser Zukunft
Sebastian Rast (Klasse 6e), bereut von Dr. Elena Borisowa, präsentierte seine Maturaarbeit mit dem Thema «Entwicklung eines Lichtpultes»; Noelia Jacober (Klasse 6g), betreut von Nicolas Kamm, ihre Arbeit zum Thema «Sportliche Eltern – sportliche Kinder»; Nora Arwen Sigel (Klasse 6f), betreut von Thomas Ortega, ihre Arbeit mit dem Thema «Der Nutzen eines Wildbienen-Hotels – Analyse der Auslastung und der Biodiversität im Wildbienen-Hotel der Kantonsschule Glarus» und last but not least Christoph Maximilian Schmidt (Klasse 6e), betreut von Dr. Christian Ester, seine hochinteressante Maturaarbeit zum topaktuellen Thema «BIO-Gas: Konstruktion einer einfachen Anlage zur anaeroben Vergärung».
Viel Arbeit und Herzblut als Voraussetzung
Viel Arbeit und Herzblut sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Maturaarbeit. Die neun Maturandinnen und Maturanden der 6. Klasse haben diese Voraussetzungen in allen Belangen erfüllt. An diesem Samstagvormittag standen zweifelsfrei die Besten der Besten auf der Bühne der Kanti-Aula. Lohn ihrer arbeitsintensiven, tadellosen Arbeiten war die absolute Höchstnote, ein blanker Sechser! Herzliche Gratulation an alle und viel Glück auf dem weiteren Lebensweg!
