Jeanine (Jahrgang 1990) ist mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen Kindern (6- und 4-jährig) fest verwurzelt in Glarus Nord. Als Primarlehrerin bringt Jeanine nicht nur pädagogisches Wissen, sondern auch viel Erfahrung im direkten Schulalltag mit. Sie befindet sich aktuell in einer Weiterbildung zur kooperativen Schulleiterin an der PH Luzern und wird ihr Certificate of Advanced Studies (CAS) Ende November 2024 abschliessen, womit sie sich zusätzliche wertvolle Kompetenzen für Schulentwicklung aneignet.
Nebst ihrem Beruf und ihrer Weiterbildung setzt sich Jeanine aktiv für das Dorfleben ein: Sie ist im Vorstand des Familientreffs Oberurnen, leitet das Kinderturnen KITU Oberurnen und ist OK-Mitglied des Dorffestes Oberurnen 2025. Jeanine ist fest davon überzeugt, dass man durch gemeinsames Handeln das Dorfleben positiv prägen kann.
Die Zukunft der Bildung, der Schulentwicklung und die Qualität des Schulsystems liegen ihr sowohl als Einwohnerin als auch als Mutter am Herzen.
Als Lehrperson mit jahrelanger Erfahrung und Schulratsmitglied in Reichenburg bringt Jeanine wertvolle Perspektiven mit, die sie in die Schulkommission Glarus Nord einbringen möchte. Sie versteht es, zwischen verschiedenen Interessen zu vermitteln und gleichzeitig klare Entscheidungen zu treffen – Fähigkeiten, die sie in Glarus Nord als Bindeglied zwischen Eltern und Schule einbringen möchte.
«Die Schulkommission bietet die Möglichkeit, die Schule aktiv mitzugestalten und die Entwicklung direkt zu beeinflussen. Ich möchte dafür sorgen, dass unsere Schule weiterhin ein Ort ist, an dem Kinder optimal lernen und sich entfalten können», erklärt Jeanine.
Jeanine bringt mit ihrer Kombination aus Fachkompetenz, persönlichem Engagement und Weitblick wertvolle Eigenschaften für die Schulkommission in Glarus Nord mit.
Die Mitte Glarus Nord lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, Jeanine Hefti-Stucki zu unterstützen und gemeinsam an einer starken Zukunft für unsere Schulen zu arbeiten. Zudem empfiehlt die Mitte Glarus Nord, den Schulstandort Näfelsberg zu schliessen. Dabei ist es den Mitgliedern jedoch wichtig, dass die Immobilie weiterhin im Eigentum der Gemeinde bleibt.
Die Mitglieder unterstützen im Grundsatz das Budget 2025, schlagen jedoch vor, die geplante Lohnanpassung von 2% auf 1,5% zu reduzieren.