Die SP Sektion Glarus nominiert erfahrene Kandidaten für die Gemeindewahlen

Die Sozialdemokraten steigen mit zwei bekannten Persönlichkeiten in die Wahlen vom September. Ins Rennen für das Präsidium steigt der Projektleiter Glarus Mitte, Hans Peter Spälti aus Netstal. Ebenfalls kein unbekannter ist Hans-Jakob Schneiter aus Ennenda. Er kandidiert für den neuen Gemeinde-rat.



Hans Peter Spälti links
Hans Peter Spälti links

Am 26. Juni 2009 trafen sich die Mitglieder der SP Sektion Glarus zur Nominationsversammlung. Der Präsident Martin Bilger kündigte den Versammelten erfreut die beiden Kandidaten an. „Es sei für die SP sehr wichtig, bereits zu Beginn im neuen Gemeinderat vertreten zu sein“, stimmte er die Mitglieder auf den Wahlkampf ein. Mit der SP sollen auch die Anliegen breiter Bevölkerungsschichten im neuen Gemeinderat vertreten sein. Wichtig seien Vertreter, welche neben der fachlichen Kompetenz auch das nötige politische Rüstzeug mitbrächten“. Dass diese Voraussetzungen auf die beiden Kandidaten zutreffen, davon konnten sich die Versammelten während der Vorstellungs- und Fragerunde überzeugen.

Als Kandidat für das Gemeindepräsidium stellt sich Hans Peter Spälti aus Netstal zur Verfügung. Seine überzeugende Arbeit als Projektleiter Glarus-Mitte, sein Engagement als Landrat und als Schulpräsident von Netstal qualifizieren ihn bestens für das anspruchsvolle Amt des Gemeindepräsidenten. Die Sozialdemokraten wählten ihn einstimmig als Kandidaten.

Porträt Hans Peter Spälti

Der 49 jährige Hans Peter Spälti aus Netstal ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Söhnen. Der diplomierte Haustechnikplaner und ausgebildete Schulleiter ist seit 1998 Leiter der Bauverwaltung und der Gemeindewerke von Netstal. Zuvor war er über 20 Jahre in der Privatwirtschaft für verschiedene Unternehmungen tätig. In seinen verschiedenen Funktionen, sei es als Gemeinderat, Schulpräsident, Landrat, oder auch als Präsident des Glarner Patentjägervereins oder der Spitex Netstal, hat er sich in breiten Kreisen einen ausgezeichneten Namen gemacht. Er kennt die Ansprüche an die Gemeinden aus allen Blickwinkeln und kann dadurch mit Blick auf die bevorstehenden Herausforderungen, auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurück greifen. Was er anpackt, das führt er zielgerichtet, ausdauernd und ausgleichend zum Erfolg. Er ist einer der prägenden Köpfe der Gemeindestrukturreform und will mit seiner Kandidatur dafür sorgen, dass Glarus attraktiv, zukunftsorientiert, lebenswert und lebendig wird.

Auch für den Gemeinderat kandidiert eine bekannte Persönlichkeit. Hans-Jakob Schneiter aus Ennenda politisiert sachlich und engagiert. Der ehemalige Gemeinderat aus Ennenda trägt die Gemeindestrukturreform voll mit und ist an nachhaltigen Lösungen interessiert. Als Angestellter der Gemeinde Thalwil kennt er die Abläufe einer Gemeindeverwaltung. Damit kann er sich im Gemeinderat auf die strategischen Aufgaben der Zukunft konzentrieren. Schneiter wurde ebenfalls einstimmig nominiert.

Porträt Hans-Jakob Schneiter

Der 44 jährige Hans-Jakob Schneiter aus Ennenda ist verheiratet und Vater von zwei jugendlichen Söhnen. Der gelernte Hochbauzeichner war während 20 Jahren als Planer und Bauleiter im Architekturbereich tätig. Seit drei Jahren ist er im 80%-Pensum bei der Gemeindeverwaltung Thalwil als Bausekretär angestellt und verfügt damit über den erforderlichen zeitlichen Freiraum zur Erfüllung eines Gemeinderatsmandates. In verschiedenen Funktionen leistete er konstruktive Beiträge zur Lösung von Problemen oder zur Entwicklung von Projekten. Hans-Jakob Schneiter war unter anderem Mitglied des Kantonalen Kirchenrates der Evangelisch-Reformierten Landeskirche sowie des Gemeinderates von Ennenda.

Die Sozialdemokraten sind überzeugt den Wählerinnen und Wählern zwei bestens ausgewiesenen Kandidaten zur Wahl empfehlen zu können.