Die SVP präsentiert ihren Kandidaten für den freiwerdenden Regierungsratssitz

Die Glarner SVP freut sich, mit Thomas Tschudi-Plaz für den vakanten Regierungsratssitz einen eigenen Kandidaten ins Rennen zu schicken. Die Delegiertenversammlung hat den Antrag von Findungskommission und Kantonalvorstand einstimmig unterstützt. Die wählerstärkste Partei empfiehlt mit Thomas Tschudi-Plaz am 3. März 2024 eine seit vielen Jahren politisch sehr aktive Persönlichkeit zur Wahl.



Kandidat Thomas Tschudi (zvg)
Kandidat Thomas Tschudi (zvg)

Hintergrund des Kandidaten

Thomas Tschudi bringt eine breite Ausbildung als Betriebsökonom mit und arbeitete in verschiedenen Banken als Finanzfachmann. Aktuell ist er als Anlagespezialist mit Führungsaufgabe in einem bekannten ausserkantonalen Institut tätig. Als stolzer Glarner besitzt der Kandidat aber ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen, denen unser Kanton gegenübersteht. Seit 2012 sitzt Thomas Tschudi im Landrat und nahm in dieser Zeit Einsitz in diversen Kommissionen. Als amtierender Präsident der landrätlichen Geschäftsprüfungskommission kennt er die Geschäfte der Regierung deshalb sehr detailliert. Der Näfelser Landrat ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und hat sich schon vielerorts für Land und Lüüt engagiert. So war er Mitglied in verschiedenen Dorfvereinen, Verwaltungsrat einer Genossenschaft für Alterswohnungen und Mitglied des Kantonalen Katholischen Kirchenrates. Die SVP ist überzeugt, dass er die Fähigkeiten, die Motivation und das Engagement besitzt, sich effektiv und verantwortungsbewusst im Regierungsrat für unseren Kanton einzubringen.

Die Anliegen von Thomas Tschudi und der SVP

Die SVP steht für eine bürgerliche und unabhängige Vertretung der Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger. Unser Kandidat teilt diese Werte und ist entschlossen, sich für die Anliegen einzusetzen, die unseren Kanton voranbringen und die Lebensqualität unserer Bevölkerung verbessern.
Die SVP und deren Kandidat Thomas Tschudi freuen sich auf einen aktiven Wahlkampf. Gerne wird er sich der Glarner Bevölkerung in Gesprächen und Begegnungen näher vorstellen.