Die Talstation der Luftseilbahn Niederurnen-Morgenholz erstrahlt im neuen Glanz augenfällig

Pünktlich zur Herbstwandersaison erstrahlt die Talstation der Luftseilbahn Niederurnen-Morgenholz im neuen Glanz. Augenfällig ist das Logo des Niederurner Tälis, das sich um drei Seiten des Gebäudes erstreckt.



Die Talstation der Luftseilbahn Niederurnen-Morgenholz erstrahlt im neuen Glanz augenfällig

Aber auch im Täli oben gibt es Neues zu entdecken: Erst kürzlich wurden auf dem Skulpturenweg drei neue Skulpturen vom Holzkünstler Thomas Jud aus Rufi aufgestellt. Am einfachsten zu entdecken ist eine Gämse, die am Weg zum Spielplatz steht. Im Anstieg kurz nach dem Restaurant Hirzli steht die Gämse stolz auf einem wuchtigen Stein und blickt in die steilen Felswände des Wageten. Wer die Wandersfrau und die Wildschwein-Familie sehen möchte, muss weiter gehen und den Skulpturenweg ablaufen. Dieser beginnt bei der Bergstation und führt über die Alp Schwinfärch und von dort auf dem Höhenweg an der Bergflanke des Hirzlis ins Gebiet «Tierweg». Von dort ist es nicht mehr weit zum Spielplatz beim Blockhaus oder zum Restaurant Hirzli.

Inzwischen ist die Anzahl der Skulpturen auf fast 40 Stück (!) angestiegen. In den letzten beiden Jahren wurden einige Skulpturen restauriert, ersetzt oder neu platziert. Bevor die Schatten im Täli länger werden und der Winter Einzug hält, lohnt es sich deshalb, dem Niederurner Täli noch einen Besuch abzustatten.