Doch noch echte Wahlen!


Die Verantwortlichen der SLB (Sozial-Liberale-Bewegung) Kanton Glarus haben mit grosser Genugtuung und Erleichterung die Kandidaturen von Jacques Marti und Hans-Peter Legler zur Kenntnis genommen. Jetzt haben die Wählerinnen und Wähler doch noch eine echte Wahlmöglichkeit, was in einer Demokratie besonders wichtig und notwendig ist.

Bravo Jacques Marti! Als erfolgreicher, junger Familienvater mit besten beruflichen Voraussetzungen, grosser Motivation, Einsatzfreude und Tatendrang verdient er das Vertrauen der Wählerschaft. Die SLB empfiehlt einstimmig, den Namen Jacques Marti auf die Wahlzettel für den Nationalrat zu schreiben.

Bravo Hans-Peter Legler! Seine langjährige Erfahrung wird er in Bern vollumfänglich zum Wohle unseres Kantons einsetzen können. Frischer Wind tut not: Es reicht nicht mehr, von zusätzlichen Arbeitsplätzen in unserem Kanton, insbesondere in Glarus Süd zu reden, es braucht dringend einen unternehmerischen Macher. Er hat diesbezüglich einen ausgezeichneten Leistungsausweis. Die SLB empfiehlt einstimmig Hans-Peter Legler (neu) und Thomas Hefti (bisher) auf den Wahlzettel für den Ständerat zu schreiben.

Es ist nicht nachvollziehbar, wieso in der Presse die Parteizugehörigkeit von Jacques Marti angeprangert wird. Da heisst es, die Bürgerlichen würden «zur Wahl eines Linken» (Die Südostschweiz vom 29.3.2015) aufrufen. Dabei steht doch seit Urzeiten bei den National- und Ständeratswahlen in unserem Kanton die Person des Kandidaten im Vordergrund. Jacques Marti wird zudem angelastet, dass er in Glaus Süd beheimatet ist, sodass alle drei Vertreter in Bern aus dieser Gemeinde stammen würden. Mit der Wahl von Hans-Peter Legler liesse sich dieser «Makel» ebenfalls beheben.