In Effretikon wurden die Glarner bereits früh in die Schranken gewiesen. Die noch ungeschlagenen Gastgeber nutzten die Unkonzentriertheit des GEC gnadenlos aus und zogen bis zur 7. Minute auf 0:3 davon. Dasselbe Bild bot sich zu Beginn des Mittelabschnitts, mit zwei weiteren schnellen Treffern setzten sich die Zürcher definitiv ab. Einziger Lichtblick für die Glarner war das Schlussdrrittel, welches mit je einem Treffer ausgeglichen gestaltet werden konnte.
Am darauffolgenden Samstag zeigte der GEC in Urdorf eine deutlich stärkere Anfangsphase als noch zwei Tage zuvor. Bis zur Spielhälfte konnte man sein Tor sauber halten und erarbeitete sich in der Offensive gute Abschlussgelegenheiten. Dass die Glarner aus dem Chancenplus keinen Profit ziehen konnten, wurde ihnen in der Folge zum Verhängnis: Urdorf ging vor der zweiten Pause mit zwei Treffern in Führung und erhöhte gleich zu Beginn des Schlussabschnitts auf 0:3. Die anhaltende Glarner Abschlussschwäche und drei weitere Tore zu Gunsten der Zürcher besiegelten aber daraufhin die zweite enttäuschende Niederlage des GEC.
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