«Dr Bärg isch fry!»

So lautete das diesjährige Motto der Spätzünderclique Ennenda. Diskussionen um die Öffnung des Fryberges haben uns dazu bewogen, die Fasnacht dieses Jahr als Jäger, Wanderer und Skifahrer zu besuchen.



Die Spätzünderclique Ennenda mit der Zünderhütte am Umzug in Glarus. (Bild: zvg)
Die Spätzünderclique Ennenda mit der Zünderhütte am Umzug in Glarus. (Bild: zvg)

Mit unserer kleinen, aber feinen Zünderhütte und dem Racletteberg zog es uns an die Umzüge in Netstal, Näfels (2x), Mollis und Glarus und selbstverständlich auch an unserem eigenen Nachtumzug in Ennenda. Vor den Umzügen zauberte unser Küchenteam jeweils eines feines Raclette mit allem was dazugehört auf den Teller und gegen den Durst war mit unserer Hüttenbar auch gesorgt. Das Wetter war auch dieses Jahr an allen Umzügen mehrheitlich super, so auch an unserem «Spätfriitig» am 20. Februar. Mit über 500 Teilnehmern und sehr vielen Zuschauern dürfen wir auf einen erfolgreichen Nachtumzug zurückblicken.

Um 20.30 Uhr öffneten sich dann auch die Türen zum «GH», wo im Verlaufe des Abends fünf Guggen sowie die bewährte Liveband «Supreme» für eine super Stimmung sorgten. Nach einer tollen Party im Saal, welche um 03.30 Uhr ihr Ende fand, war aber noch lange nicht Schluss. Bis in die frühen Morgenstunden wurde noch in der Spätzünderbar weitergefeiert, während die fleissigen Helfer bereits mit den ersten Aufräumarbeiten beschäftigt waren.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Gästen, Guggen, Umzugsteilnehmern, Helfern und allen, die uns dieses Jahr irgendwie unterstützt haben, herzlich bedanken und hoffen, euch alle auch im nächsten Jahr wieder an der Fasnacht Ennenda begrüssen zu dürfen.

Zunächst steht aber unser Sommerevent «HÄNÄTÄPÄLÄ – das Brätlifest auf Ennetrösligen» während den Sommerferien an und wir hoffen auf gutes Wetter und viele Besucher.