Dr schnellscht Niederurner 2009

Als alle Kinder ihre Startnummer hatten und die Startlisten gedruckt waren, fiel der Startschuss für die Vorläufe. Mit viel Eifer gingen die jüngsten an den Start, gefolgt von den schon fast professionellen, älteren Läufern.



Einsatz total: Auch die „Piccolos“ gaben beim „Schnellsten Niedrurner“ alles. (Bild: zvg)
Einsatz total: Auch die „Piccolos“ gaben beim „Schnellsten Niedrurner“ alles. (Bild: zvg)

Vor dem Finale gingen alle aber zuerst in die wohlverdiente Mittagspause. Die Kinder erhielten gegen Abgabe des Gutscheins ein Wienerli mit Brot plus ein Getränk. Für die Erwachsenen gab es gegrillte Würste, Pommes mit und ohne Schnitzel.

Gestärkt und voller Tatendrang ging es in die Finalläufe. Die schnellsten vier jedes Jahrgangs traten ein letztes Mal gegeneinander an. Jeder gab nochmals sein Bestes um einen Podestplatz zu ergattern. Anschliessend an das Final durften die jüngsten Kinder, welche noch nicht im schulpflichtigen Alter sind, ihr läuferisches Können beim «Piccolo-Lauf» unter Beweis stellen. Es ist immer wieder ein Highlight den «Piccolos» zuzusehen wie sie unter den anspornenden Zurufen ihrer Eltern die Strecke bewältigen.

Natürlich kommen auch die Zuschauer nicht zu kurz beim «Schnellsten Niederurner». Dieses Jahr konnten sich die Freiwilligen im «Wasserballon-Weitwurf» beweisen. Dabei musste ein Wasserballon dem Partner zugeworfen werde. Dabei sollte er natürlich nicht zerplatzen. Infolge des heissen Wetters waren aber alle froh, dass der eine oder andere Wasserballon zerplatzte und das kühle nass sich über die Menschenmenge verteilte. Beim «Road-Runner» konnten nochmals alle Kinder mitlaufen. Über und unter den verschiedenen Hindernissen hindurch galt es so flink wie möglich den Parcours zu absolvieren. Mit dem «Road-Runner» endete der Wettkampfteil und alle warteten gespannt auf das Rangverlesen. Da leider genau zu diesem Zeitpunkt ein Gewitter über uns hinweg zog, musste das Rangverlesen in der Halle durchgeführt werden. Bei den Sprintwettläufen erhielten die ersten drei eine Medaille und der vierte eine Flasche Graninisaft.