Neben einem dichten Netz von Bankstellen mit persönlicher Betreuung entwickelt sich das Internet zu einem immer wichtigeren Kanal im Bankengeschäft. Mit der Aufschaltung jeder neuen Version, in welche die Anregungen und Wünsche der Benutzerinnen und Benutzer einfliessen, wird eine Bankenwebsite noch leistungsfähiger und benutzerfreundlicher. Dank E-Banking hat der Kunde die Raiffeisenbank zu Hause zur Verfügung oder überall sonst, wo er seine Bank gerade braucht. Und das weltweit, rund um die Uhr!
Immer mehr Bankkunden haben sich in den letzten Jahren mit E-Banking vertraut gemacht. Sie greifen damit bequem auf ihre Konten, Kreditpositionen und Wertschriftendepots zu und erledigen Zahlungen und Börsenaufträge. Zusätzlich finden sie interessante Informationen rund um alle Bankgeschäfte sowie zum Geschehen in der Wirtschaft. Mit Raiffeisen E-Banking kann zusätzlich ein E-Mail-Benachrichtigungsservice abonniert werden, der den Benutzer über Veränderungen auf den Konten oder bei Börsenaufträgen informiert. Zudem können über Raiffeisen E-Banking bequem Broschüren bestellt oder Konten eröffnet werden.
Elektronisch Rechnungen bezahlen
Seit einiger Zeit ist das Internet-Banking von Raiffeisen dem Paynet angeschlossen. Paynet ist eine Internetplattform, über welche angeschlossene Unternehmen elektronisch Rechnungen stellen und bezahlen können. Für Raiffeisenkunden besteht die Möglichkeit, via E-Banking Rechnungen elektronisch zu empfangen und zu bezahlen. Dies ist auf Rechnungssteller bzw. -empfänger beschränkt, die ebenfalls Paynet angeschlossen sind. Unter dem Menüpunkt
«E-Rechnung» melden sich Kunden für die Gratisdienstleistung an; und registrieren sich auch dort direkt bei ihren Rechnungsstellern für die E-Rechnung.
Oberstes Gebot Sicherheit
Die Banken bemühen sich, ihre Webseiten so sicher wie möglich zu machen. Und zwar mit einer sicheren Identifizierung des Kunden über Vertragsnummer, Passwort und Code aus der Sicherheitskarte sowie Verschlüsselung aller Informationen, die elektronisch übermittelt werden. Die Sicherheitskarte von Raiffeisen hat sich bestens bewährt. Der Kunde muss beim Login die Passwortzusätze nicht mehr wie früher auf einer Streichliste der Reihe nach eingeben, sondern nach dem Zufallsprinzip. Nach Herstellung der Verbindung, Eingabe der Vertragsnummer und des persönlichen Passworts gibt nämlich das System dem Benutzer ein bestimmtes Feld auf seiner Sicherheitskarte an, zum Beispiel G7. Wie bei einem Schachbrett findet der Kunde auf seiner Sicherheitskarte im Feld G7 dann denjenigen Passwortzusatz, den er eingeben muss, um die Verbindung zur Raiffeisenbank herzustellen.
Es ist jedoch nicht nur die Bank, die für die Sicherheit besorgt sein muss. Im eigenen Interesse beachten auch Kunden bei Verwendung des E-Bankings gewisse Regeln. Nach jeder Sitzung sollte der Browser-Cache gelehrt werden (zu finden unter „Internet Optionen“). Um nicht Opfer von Phishing-Attacken zu werden, gilt auch folgende Faustregel: Keine Bank wird ihren Kunden per E-Mail kontaktieren und zu irgendwelchen Handlungen auffordern wie zum Beispiel Kontonummern oder Passwort des E-Banking usw. preiszugeben. Wer dennoch zum Beispiel eine E-Mail mit einer solchen Aufforderung erhält, sollte diese strikte ignorieren. Denn hier lauern Betrüger, die auf diesem Weg Bankkunden ausspionieren wollen, um an deren Geld zu gelangen. Wer eine solche oder ähnliche Aufforderung erhält, tut sich selbst und seiner Hausbank einen Gefallen, wenn er diese umgehend informiert.
Unter www.raiffeisen.ch finden Sie die Vertragsdokumente zur Autorisierung Ihres Raiffeisen E-Banking. Schicken Sie diese unterschrieben an Ihren Kundenberater und profitieren auch Sie von den Vorzügen des E-Banking.
