«Eichi» lud zur Linthaler 1.-August-Feier ein

In «Eichis Wohnsitz» beim Stachelberger Spielplatz feierten Gäste aus San Diego/Kalifornien und Europa zusammen mit Linthalern bei Alphorn-Klang und fröhlichem Kinderlachen den Schweizer Nationalfeiertag.



alle Gäste unterhielten sich spontan und unbeschwert miteinander. (Bilder: Ruth Zweifel) Umrahmt von den in Gruppen gestalteten Kunstwerken der Linthaler Primarschüler zum 1. August blies Fridli Kundert kräftig in sein Alphorn
alle Gäste unterhielten sich spontan und unbeschwert miteinander. (Bilder: Ruth Zweifel) Umrahmt von den in Gruppen gestalteten Kunstwerken der Linthaler Primarschüler zum 1. August blies Fridli Kundert kräftig in sein Alphorn

Unbeschwert und ganz nach Eichis Wunsch vermischten sich kleine und grosse Einheimische mit den Gästen im Gespräch und beim Spiel.

Bewegt durch den Wind tanzten die vielen grossformatigen Kunstwerke der Linthaler Primalschüler zwischen den jahrhundertealten Bergahorn-Stämmen. Und immer wieder grüsste der Tödi, fantasievoll feiertäglich geschmückt mit Girlanden, heftig umschwärmt von Feuerwerken und auf der Eiskuppel von Schweizer Fahnen umrankt, farbenprächtig sprühende Vulkane – oder glarnerisch «Zigerstöcklis».

Eine erstmals von der traditionellen Weise losgelöste 1.-August-Feier fand uneingeschränkt Anklang wie auch die durch die Frauen von Linthal-Rüti Tourismus künstlerisch gestalteten Apéro-Häppchen und die angenehm kühlenden Getränke. Alle Gäste danken Eichi und seinem Team ganz herzlich für die zündende Idee und den Mut, «ausgetrampte» Pfade zu verlassen, denn es hat sich gelohnt!