Am vergangenen Wochenende präsentierten die Glarner Touristiker den Mitarbeitenden von Schweiz Tourismus die Schönheiten des Glarnerlands. Die Glarner haben damit bewiesen, dass sie auch ohne Dachmarketingorganisation an einem Strick ziehen. Der persönliche Kontakt als bestes Marketing stand im Vordergrund.
E-Bike, Klettersteig und Kulinarik
Das vielseitige und sportliche Programm wurde mit Gala-Dinner und Glarner Menü belohnt. Die Gastgeber des Märchenhotels Bellevue, Patric Vogel und Nadja Bänziger, organisierten das dreitägige Programm mit viel Begeisterung. Die Gruppe fuhr mit E-Bikes durch das Glarnerland. Weitere Höhepunkte waren die Begehung der Klettersteige und die Wanderung auf dem «Zwerg Baartli»-Weg in Braunwald. Die Gäste übernachteten im Märchenhotel Bellevue. Sogar die Werbebotschafter von Schweiz Tourismus, die Steinträger Sebi und Paul, waren dabei und überraschten die Marketingfachleute beim gemeinsamen Mittagessen. Verheiratet mit einer Braunwalderin, hat Sebi schliesslich auch persönliche Verbindungen zum Glarnerland.
Tourismus als Visitenkarte
Die Glarner Touristiker präsentierten den Marketingfachleuten von Schweiz Tourismus ihre Ferienregionen in Elm, Braunwald, Glarus und auf dem Kerenzerberg. Die kantonale Wirtschaftsförderung bezeichnete bei ihrer Präsentation den Tourismus als Visitenkarte für den Lebens- und Wirtschaftsraum Glarnerland. Mit der Gründung des Kantonsmarketings, der Anpassung des Erscheinungsbilds und dem neuen Internetportal sind Projekte umgesetzt, welche den Tourismus in die Wirtschaftsförderung integrieren.
Farbe auf der touristischen Landkarte
Die Teilnehmenden von Schweiz Tourismus durften ein Glarner «Survival-Kit» mit nach Hause nehmen, bestehend aus einem Glarner Schabzigerstöckli, Glarner Pastetli, Glarner Birnbrot, Elmer Citro und Läderach Frischschokolade. So vielfältig wie das «Survival-Kit», so bunt hat sich das Glarnerland am vergangenen Wochenende Schweiz Tourismus gezeigt. Unter den künftigen 100 empfohlenen Ferienerlebnissen von Schweiz Tourismus wird es deshalb kaum mehr fehlen können.
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