32 Gruppen à vier Schützen nehmen am Final vom Sonntag, 18. September, in der Schiessanlage Schattenburg in Feldkirch teil. Eine Gruppe kommt aus dem Glarnerland. Die Glarner gehören zu den Vereinen, die dem Grenzbereich Schweiz, Österreich und Deutschland angehören. Wie in den Jahren zuvor probierten die Glarner drei Gruppen an den Final zu entsenden. Leider schaffte den Schritt dieses Jahr wiederum nur eine Gruppe.
Glarnerland 2 hauchdünn vorbei
Markus Landolt mischte die Gruppen, um die optimale Ausgangslage zu schaffen. Nicht alle Schützen konnten ihre Leistung abrufen und so qualifizierte sich lediglich Glarnerland 1 für den kommenden Final. Für die Glarner werden Andreas Stüssi, Rolf Lehmann, Mischa Armati und André Eberhard an den Start gehen, obwohl nicht alle in der letzten Runde für die erste Equipe am Start standen. Glarnerland 1 schoss die dritte Qualifikationsrunde mit Rolf Lehmann (100), Mischa Armati (99), Jürg Fischli und Gina Landolt (je 97). Mit 393 Punkten rangierten sie sich auf dem 12. Schlussrang. Für Glarnerland 2 konnten Andreas Stüssi (98), André Eberhard (97), Roman Portmann (96) und Lars Kamm (95) mit total 386 Ringen nicht das Geforderte abrufen (Rang 40). Glarnerland 3 (380/Rang 75) verpasste mit Tim Landolt (98), Roland Weyermann (97), Melanie Ricci (94) und Mark Brüggemann (91) das Soll klar.
