Seit 50 Jahren engagieren sich Brot für alle und Fastenopfer mit der ökumenischen Kampagne für eine gerechte Welt. Der Einsatz für die Rechte und Würde der Menschen bildet den roten Faden durch die verschiedenen Kampagnen. So auch dieses Jahr, wo Frauen und ihr Einsatz für Menschenrechte im Zentrum stehen.
Am Einführungsabend im reformierten Kirchgemeindehaus Glarus wird ein Thema aufgegriffen, welches seit Jahren einen wunden Punkt darstellt: die Menschenrechte im IT-Sektor. Seit 2007 macht die Aktion «High Tech – No Rights?» darauf aufmerksam. Was ist seither geschehen?
Referieren wird Karin Mader, Sozialanthropologin mit verschiedenen Ausbildungen zu Entwicklungszusammenarbeit, Kommunikation und der sozialen Verantwortung von Unternehmen. Sie ist bei Brot für alle verantwortlich für das Dossier «Menschenrechte im Elektroniksektor».
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen (ab 19 Uhr).