Die Energie stammt aus folgenden Quellen:
90.8 % Wasserkraft
9.1 % Kehrichtverbrennung
0.1 % Biogas
0.006 % Photovoltaik
Berücksichtigt wurde lediglich die Nettoproduktion ohne Berücksichtigung von Pumptätigkeiten.Gegenüber dem Vorjahr ergab sich eine Verringerung um etwa 74 Millionen kWh oder 7.6 %, die zum grössten Teil auf eine geringere Wasserführung, vor allem im Frühling, zurückzuführenist.
In der Kategorie der kleinen Kraftwerke (300 bis 1'000 kW Leistung) die vor allem an der Linth zu finden sind, betrug die Produktion 47.8 kWh (45.3 Mio. kWh im Vorjahr). Im Berichtsjahr gab es keine Änderungen bei der Zahl und Leistung der Anlagen.
In der Kategorie der mittleren Kraftwerke (1'000 bis 10'000 kW) war eine Erhöhung der Produktion auf 82 Millionen kWh (76 Mio. kWh im Vorjahr) auf die Inbetriebnahme des neuen Kraftwerkes am Mühlebach in Engi zurückzuführen, die teilweise durch die geringere Wasserführung ausgeglichen wurde.
Bei den grossen Kraftwerken (10 bis 100 MW - Löntsch, Fätschbach, SN Energie) sank die Produktion, verglichen mit dem Vorjahr auf 293 Millionen kWh (327 Mio. kWh im Vorjahr). Beim grössten Kraftwerk (Kraftwerke Linth-Limmern AG) sank die Netto-Produktionsmenge auf einen Wert von etwa 375 Millionen kWh (420 Mio. kWh im Vorjahr).
Bei den kleinsten Anlagen mit einer Leistung von unter 300 kW wird die Produktion nicht jährlich erfasst. Sie produzieren insgesamt knapp 20 Millionen kWh pro Jahr. Das Kraftwerk der Kehrichtverbrennungsanlage produzierte im Geschäftsjahr 2008/2009 total 82.0 Millionen kWh (84.2 Mio. kWh im Vorjahr).
