Nach dem eher verhaltenen Start der ersten beiden Mannschaften, fielen in dieser Runde das Glück und die Punkte auf die Glarner Seite. Niederurnen 1 sah sich den Schützen von Zürich-Höngg gegenübergestellt. Die Zürcher die sich berechtigte Hoffnungen auf Edelmetall machen können, waren für Niederurnen 1 bereits die zweite grosse Hürde dieser Saison. Gegen den Leader Schwarzenburg resultierte eine Niederlage, was nicht auch in Runde zwei passieren sollte. Niederurnen 1 konnte den Höngger-Schützen mit einem Unentschieden (578 Punkte) einen Gewinnpunkt abnehmen. Massgebend an diesem Erfolg waren sicherlich die 195 Ringe von Roman Portmann. Ondrej Malinky und André Eberhard erzielten 192 und 191 Zähler.
Siege für Niederurnen 2 und 3
Die volle Punktzahl konnten sich die anderen zwei Teams der Armbrustschützen Niederurnen gutschreiben lassen. Niederurnen 2 mit Rolf Lehmann (194), Lars Kamm (191) und Roger Bless (188), besiegten Brestenegg-Ettiswil mit 573:570 Punkten. Durch diesen Sieg konnten sie Birsfelden und Niederurnen 1 überholen und befinden sich neu auf Rang 3. Für die Aufsteiger Niederurnen 3 sieht es nach einem leichten Unterfangen aus. Mit 560 Punkten gegen Seen mit 528 Zählern, bestand nie eine Gefahr für Reto Gadient (191), Roland Weyermann (187) und Armin Klarer (186).
1. Runde Gruppe
Auch die Gruppenmeisterschaft hat wieder begonnen. Niederurnen erzielte 767 Punkte, welche durch Roman Portmann (196), Lars Kamm (192), Rolf Lehmann (190) und André Eberhard (189) zustande kamen.
Resultate
NLA, 1. Runde:
Höngg 1 – Niederurnen 1 578:578. Niederurnen 2 – Brestenegg-Ettiswil 1 573:570. Schwarzenburg 1 – Birsfelden 1 580:567.
1. Schwarzenburg 4 Punkte / 1164 Zähler. 2. Höngg 1 3/1159. 3. Niederurnen 2 2/1142. 4. Birsfelden 1 2/1140. 5. Niederurnen 1 1/1150. 6. Brestenegg-Ettiswil 1 0/1141.
2. Liga Gruppe B, 1. Runde:
Seen – Niederurnen 3 528:560. Egg 1 – Frauenfeld 0:539. Berg – Birsfelden 3 523:0.
1. Niederurnen 3 4 Punkte / 1124 Zähler. 2. Frauenfeld 4/1083. 3. Berg 4/1040. 4. Seen 0/1054. 5. Egg 1 0/0. 6. Birsfelden 3 0/0.
Herausforderungen als steter Begleiter
